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Was ist ein Exzenterschleifer und für was braucht man ihn?

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Mit dem Exzenterschleifer werden Oberflächen aus Holz bearbeitet
(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

Der Exzenterschleifer – Vielseitig und Flexibel

Jedem Handwerker ist er ein Begriff, sein Einsatzgebiet überstreckt ein breites Spektrum bis hin zur Automobilindustrie – die Rede ist vom sogenannten Exzenterschleifer. Doch was genau verbirgt sich hinter diesem Begriff und was steckt wirklich in dem Rotationswerkzeug. Zunächst ist zu erwähnen, dass ein Exzenterschleifer ein mit Strom oder Akkutechnologie betriebenes Handschleifgerät ist, das durch drehende und schwingende Bewegungen überwiegend zur Oberflächenreinigung und zur Oberflächenverbesserung verwendet wird. Dabei wird auf die rotierende Schleifscheibe des Gerätes ein Schleifpapier mit bestimmten Rauheitsgrad, je nach Anwendung, montiert, das anschließend durch eine hohe Drehzahl und Motorleistung des verbauten Elektromotors in Bewegung versetzt wird. Durch diese Bewegung entsteht Reibung zwischen den Zähnen des Schleifpapiers und der zu bearbeitenden Oberfläche, die durch diesen Vorgang entsprechend poliert und fein geschliffen werden kann. Ebenfalls können neben einem Schleifpapier auch andere Bezüge wie beispielsweise ein Stoffbezug zur Autopolitur auf den Exzenter aufgespannt werden. Dadurch vergrößert sich sein Anwendungsgebiet enorm.

Einsatzgebiete und Anwendungsbereiche des Exzenterschleifers

Wie eingangs bereits erwähnt, ist das Anwendungsgebiet des Exzenterschleifers sehr vielseitig. So wird dieser beispielsweise bei der professionellen Autopolitur zum Polieren des Autolackes verwendet, im handwerklichen Bereich dagegen wird der Exzenterschleifer mehr zum Schleifen von verschiedenen Oberflächen wie Holz, Plastik oder auch Metall verwendet. Ebenfalls kann eine sehr harte Oberfläche durch dieses Schleifwerkzeug entsprechend behandelt werden. So werden beispielsweise bestimmte Oberflächen wie die von Tischen oder Rohkarosserien im Automobilbereich durch mehrmaliges Anwenden des Schleifers in optimale Zustände versetzt. Wer sich konkret für ein Gerät interessiert findet hier die Top 10 Exzenterschleifer im Test.

Vorteile und Gegebenheiten

Der Exzenter ist in seiner Bedienung entsprechend einfach, er benötigt lediglich eine Stromversorgung und einen bestimmten Aufsatz, je nach der zu behandelnden Oberfläche. Die einfache Handhabung und der nahezu mühelose Umgang spielen dabei eine wichtige Rolle. Das Werkzeug an sich ist relativ leicht und ermöglicht so seinem Anwender eine flächendeckende und ergonomische Oberflächenbearbeitung bei relativ geringer Lärmbelästigung. Verschiedene Oberflächen können so einfach und schnell in den gewünschten Zustand gebracht werden, Härte und Beschaffenheit können dabei individuell durch den Anpressdruck ausgeglichen werden.


Hochbeete – moderner Gartentrend

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Hochbeet
(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

In vielen grünen Oasen findet man Obst- und Gemüsepflanzen nicht mehr am Boden, sondern in Hochbeeten. Diese Kultivierungsmethode bietet einige Vorteile. Allerdings gibt es einige Tipps, die man vor dem Bau und der Aufstellung eines Hochbeets beachten sollte.

Planung und Auswahl der Materialien

Hochbeete gibt es im Gartenhandel oder in Baumärkten zu kaufen. Je nachdem für welches Modell man sich entscheidet, kann ein Hochbeet sperrig sein. Kleinwägen sind mit dem Transport eines Hochbeets vom Geschäft in den eigenen Garten oft überfordert. Hier findet man günstige Angebote für Kleinanhänger oder Kombis für Gartenfreunde. Ein Kombi oder ein Auto mit einem großen Kofferraum ist für Gartenliebhaber auch nach dem Kauf des Hochbeets praktisch. Alternativ dazu kann man ein Hochbeet auch online bestellen und sich ganz einfach von einem Lieferdienst bis vor die Haustüre zustellen lassen. Bevor man ein Hochbeet kauft oder bestellt, sollte man sich jedoch über das umfassende Angebot informieren. Es gibt Modelle in unterschiedlichen Materialien:

  • Holz
  • Steine
  • Metall
  • Kunststoff

Modelle aus Holz sind eindeutig die beliebtesten Varianten. Als Naturmaterial passt Holz in jeden Garten. Lärchenholz ist dafür besonders gut geeignet, weil es wenig Pflege benötigt. Wer handwerklich geschickt ist, kann auch selbst Hochbeete bauen. Dafür gibt es Bausätze, wo die einzelnen Teile schon passend zurechtgeschnitten sind. Welche Größe man wählt, hängt vom Platzangebot im Garten ab. Bei zu breiten Hochbeeten ist es schwer, die Pflanzen in der Mitte ideal zu pflegen. Die Höhe sollte auf die individuelle Körpergröße angepasst werden. Man kann sich dabei an der Arbeitsplatte in der Küche orientieren, für die meisten Menschen ist eine Höhe von circa 90 Zentimetern ideal.

Welche Vorteile bietet ein Hochbeet?

Für die meisten Hobbygärtner ist es problematisch, länger zu knien oder sich zu bücken um den Garten zu bewirtschaften. An einem Hochbeet lässt sich bequem in aufrechter Haltung arbeiten. Rücken und Knie werden geschont, es kommt zu weniger Verspannungen während der Gartenarbeit. Ein weiteres Plus ist der Schutz vor Schädlingen, in traditionellen Beeten wird die Ernte manchmal durch Schnecken ruiniert. Wer am Hochbeet noch zusätzlich einen Schneckenzaun anlegt, kann die Pflanzen vor den lästigen Plagegeistern schützen. Außerdem kann sich Unkraut in einem Hochbeet nicht so leicht vermehren. Der Samenflug ist eher auf den Bodenbereich konzentriert. Hochbeete punkten darüber hinaus mit besonders reichem Ertrag. Grund dafür ist der spezielle Aufbau aus verschiedenen Erdschichten. Die untere Schicht besteht aus grobem Baum- und Heckenschnitt, im Laufe der Zeit verrotten die Äste, Zweige und Blätter. Bei diesem Vorgang wird Wärme freigesetzt, was den Pflanzen an der Oberfläche zugutekommt.

Tipps für die Aufstellung

Den Ernteertrag kann man zusätzlich steigern, wenn man das Hochbeet an der richtigen Stelle platziert. Eine Nord-Süd Ausrichtung ist ideal, denn dann wird die Sonne am besten ausgenützt. Um ein Eindringen von Nagetieren zu vermeiden, wird das Hochbeet vor dem Befüllen mit einem engmaschigen Netz ausgelegt. Gerade bei Modellen aus Holz ist ein Schutz gegen Fäule wichtig. Bevor die verschiedenen Baumschnitt-, Kompost- und Erdschichten eingefüllt werden, sollte man das Hochbeet innen mit Teichfolie beschichten. Außerdem sollte man einen Platz wählen, wo das Beet nicht von Bäumen oder umstehenden Häusern beschattet wird. Höher wachsende Obst- und Gemüsesorten werden in die Mitte des Beets gesetzt. Außerdem sollten hohe Pflanzen eher gegen Norden eingesetzt werden, damit sie kleineren Sorten nicht die Sonne wegnehmen. Hochbeete benötigen mehr Wasser als Obst- und Gemüsebeete am Boden. Schuld daran sind die geringere Erdmenge sowie die Verrottungsprozesse im Inneren des Beets. Während der Urlaubszeit im Sommer sollte man unbedingt jemanden beauftragen, für die Bewässerung des Hochbeets zu sorgen.

Geschützt: So reinigen Sie Ihre Solardusche und beugen Legionellen vor

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Ein Brunnen im eigenen Garten

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Gartenbrunnen
(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

Für Gartenfreunde ist ein eigener Brunnen im Garten natürlich das Highlight. Bei der Gestaltung eines Gartenbrunnens ist der Kreativität kaum Grenzen gesetzt. Materialien, Formen, Farben, Größe und Technik lassen sich in einem gepflegten Garten individuell einbringen. Auf diese fünf Punkte wird im Folgenden kurz eingegangen.

Welche Materialien können für einen Gartenbrunnen verwendet werden?

Da der Gartenbrunnen außen betrieben wird, müssen sich die Baumaterialien natürlich für einen Dauerbetrieb eignen und entsprechend robust sein. Somit eignen sich vor allem Materialien wie Edelstahl,  Kupfer, Zink oder Keramik. Auch verschiedene Steinarten werden gerne verbaut, wozu Granit oder Marmor zählen. Auch das leichte Aluminium kann für einen Brunnen mit speziellem Design verwendet werden. Edelstahl und anderen genannten Materialien lassen sich natürlich künstlerisch optimal in Szene setzen.

Welche Formen bzw. Typen gibt es für Gartenbrunnen?

Generell wird unterschieden zwischen Brunnen, Wasserfall, Wasserlauf oder Bachlauf. Auch Wasserspiele sind wieder beliebt bei den Gartenfans. Der klassische Springbrunnen hat sich bewährt und ist immer noch im Trend. Teils werden die Baumaterialien einfach auf „alt“ gemacht, dennoch bleibt der Springbrunnen zeitlos erscheint. Die Verzierungen fallen detailliert aus mit Ornamenten. Eine andere beliebte Variante ist der Fontänenbrunnen. Die verschiedenen Höhen und Bilder der Fontänen bergen eine enorme Vielfalt (vor allem in Kombination mit einer Beleuchtung des Wassers) und können so auf das Ambiente im Garten abgestimmt werden. Der Fontänenbrunnen ist auch wieder Springbrunnen in seiner Art klassisch und zeitlos. Für die Variante des Brunnens als Wasserfall ist die Nachfrage inzwischen angestiegen. Besonders im Verbindung mit einem Teich im Garten kann sogar eine Art Wassergarten entstehen. Die Wasserfallwände können wiederum in Form, Material und Farbe variieren.

Welche Farben kann kein Gartenbrunnen haben?

Die Farbe ist natürlich an das Material geknüpft. So glänzt und spiegelt der Brunnen aus Metall in der jeweiligen Farbe (z. B. Kupfer, Edelstahl etc.). Marmor und Granit in hellen Tönen oder Grau. Wer sich für Beton entscheidet muss nicht beim Grau bleiben sondern kann den Beton natürlich farblich individuell bestreichen. Auch das Wasser kann in unterschiedlichen Farbvarianten erscheinen. Zum einen können Effekte mit farbigen Licht erzeugt werden, was vor allem Nachts zur Geltung kommt. Beim Fontänenbrunnen kann die Fontäne als weiße Gischt erscheinen.

Wie große kann der Gartenbrunnen sein?

Bestimmt spielen bei der Größe des Brunnens Faktoren wie Budget, Größe des Gartens und Typ der Brunnens eine Rolle. Selbstverständlich fallen Brunnen, die in den Gartenanlagen von Kommunen, Parks, Städten oder Lokale installiert sind, größer bzw. großflächiger aus. Im Endeffekt entscheidet der Gartenliebhaber, ob er einen Blickfang, Akzente oder einfach nur Nutzbarkeit mit seinem Brunnen in Verbindung bringen möchte. Auch die Technik spielt eine Rolle, wobei wir beim letzten unserer fünf Punkte angekommen sind.

Welche Technik benötige ich für einen Gartenbrunnen?

Das Herzstück eines jeden Brunnens ist natürlich die Pumpe. Ins Gewicht fällt vor allem die Leistung der Brunnenpumpe. Eine gute Brunnenpumpe sollte vor allem robust, zuverlässig und langlebig ihre Arbeit erledigen. Beim Kauf beachtet werden muss die Förderleistung, d. h. genau gesagt, wie viel Liter Wasser müssen in welche Höhe gepumpt werden. Bei der Hydraulik-Technik sollte der Verbraucher sich gut beraten lassen.

Fazit:

Individualität und Kreativität können bei der Gestaltung des Gartenbrunnens zum Ausdruck kommen. Verschiedene moderne und klassische Typen lassen sich in viele Gärten optimal integrieren. Beim Kauf einer passenden Brunnenpumpe sollte man sich gut beraten lassen.

Leuchten, Lampen, Birnen – Wohnräume ins rechte Licht bringen

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Glühlampe, Glühbirne
(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

Für viele ist die gute „alte“ Glühbirne zu einem Lebensbegleiter geworden. Anfang des 19. Jahrhundert haben es Wissenschaftler und Erfinder geschafft, Drähte zum glühen bzw. zum leuchten zu bringen und entsprechend ihre Patente angemeldet. In diesem Zusammenhang darf die obligatorische Nennung des Namens Thomas Edison nicht fehlen, der zahlreiche Verbesserungen bei der Entwicklung von Glühlampen in die Wege leitete. Im Laufe der Jahrzehnte ist die Technik weiter ausgereift und die Glühlampe gibt es noch heute und ist in ziemlich vielen Wohnungen natürlich der Lichtspender Nummer Eins. Und das trotz der Tatsache, dass die meiste Energie als Infrarotstrahlung und nicht als sichtbares Licht abgegeben wird.

Stichwort: Energie-Effizienz

Der Wirkungsgrad für eine Beleuchtung bzw. die Lichtausbeute ist eher gering. Unter diesem Aspekt werden inzwischen die Glühbirnen nach ihrer Energieeffizienz eingeteilt, wobei die Energie dem sichtbaren Licht zugeschrieben wird, nicht der abgegebenen Wärmestrahlung. Klassifiziert wird von A bis G, also von sehr bis weniger effizient. Seit gut zehn Jahren ist die Produktion von Glühlampen mit wenig effizient in manchen Ländern verboten. Der Ersatz von Glühbirnen mit sogenannten Energiesparlampen ist vorgeschrieben worden. Mit der Ökodesign-Richtlinien wollen die EU-Staaten ein schrittweises Produktions- und Vertriebsverbot regeln. Diesbezüglich können Konsumenten bei bestimmten Verbraucherzentralen Rat und Tipps einholen.

Räume und deren Beleuchtung

Für ein gemütliches Wohnzimmer, eine praktische Küche, ein wohliges Schlafzimmer oder einen funktionalen Hobbyraum muss natürlich eine passende Beleuchtung gewählt werden. Für die Planung und Umsetzung stehen Berater zur Verfügung, die zusammen mit dem Bewohner das Lichtkonzept gestalten. Jeder Raum, jede Ecke und jede Fläche hat seine Individualität, die mit einer gekonnten Beleuchtung akzentuiert oder hintergründig gehalten werden kann. Die Lichtkonzepte für Wohnräume müssen gut durchdacht sein. Überlegt werden muss, welche Leuchtmittel in welchen Lampentypen an welchem Ort positioniert werden können. Für die Beleuchtung der Wohnräume bieten sich dem Verbraucher in Baumärkten, Fachgeschäften oder Internetshops eine große Palette an Möglichkeiten an. Glühlampen oder LEDs, Einbau-, Pendel- oder Anbauleuchten, Deckenleuchten, Stehlampen oder Strahler, Lichterpanel oder Spots – die Auswahl ist riesig.

Entscheidend für das Beleuchtungskonzept unterschiedlichen Wohnräume ist auch der Farbton des Lichts, wobei die eingangs erwähnte Glühlampe den beliebten warmen Farbton besitzt. Jeder Farbe bzw. jedem Farbton kann eine gewisse psychologische Wirkung zugesprochen werden.

Dekoration, Bilder, Möbelstücke, Regale, Flächen und andere Objekte im Raum können mit der richtigen Bestrahlung ins Szene gesetzt werden.

Sitzen Personen im Raum am Tisch ist es von Vorteil eine blendfreie Beleuchtung anzubringen.

Wer seinen Hobbyraum optimal ausleuchten möchte kann sich hier an die DIN Norm für die Beleuchtung von Arbeitsstätten und Innenräume richten. Je detaillierte gearbeitet wird, desto heller die Beleuchtung.

Beim Lichtkonzept für den Partykeller sieht es lichttechnisch wiederum ganz anders aus. Im Fokus liegen bei der Partyraumbeleuchtung eher Strahlen und Lichteffekte. Eine stimmungsvolle Illumination kann mit spezielle mit LEDs erzeugt werden. Ein leistungsstarker Strahler mit farbigen LEDs und Streueinheit kann an die Musik angepasste Lichteffekte erzeugen. Diskokugeln an der Decke können mit LED Pinspots angeleuchtet werden, eine LED-Lichterketten sind langlebig und können auch im Außenbereich bei einer Gartenparty verwendet werden. Und Schwarzlicht-Effekte sind der Hit und lassen sich zu den herkömmlichen LED-Effekten gut ergänzen.

So kommen Sie günstig zum eigenen Whirlpool

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Aufblasbarer Whirlpool
(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

Die perfekte und vor allem Kostengünstige Alternative: ein aufblasbarer Whirlpool!

Was ist überhaupt ein aufblasbarer Whirlpool?

Eine praktische Wohlfühloase lässt sich mit einem Whirpool zum aufblasen in der Wohnung genauso nett platzieren, als auch im Außenbereich. Ähnlich der Struktur eines Swimmingpools hergestellt, besticht ein aufblasbarer Whirpool jedoch mit gewissen Feinheiten. Mit Hilfe der zumeist im Lieferumfang bereits enthaltenen Spa-Pumpe, verwöhnen die vielen beinhalteten Luftdüsen des aufgeblasenen Whirlpools mit Wasser den ganzen Körper mit sprudelnder Massage. Dieses günstige Wellnessfeeling kann sich sogar jeder Haushalt, mit ein wenig Platz im Indoor- oder Outdoorbereich mittlerweile leisten, zumal es die beste Alternative zu einem aus festen Materialien bestehenden Whirlpool ist, der nur an einem Standort stehen darf und mit mehr Aufwand betrieben wird. In verschiedenen Formen, wie achteckig, oval, rund oder quadratisch sind aufblasbare Whirlpools eine willkommene Abwechslung in einem gestressten Alltag. Das unempfindliche Vinylmaterial, eines aufgeblasenen Whirlpools mit robuster Auskleidung und zusätzlicher Isolierschicht hält den Pool selbst nach dauerhaftem Gebrauch konstant in Form. Außerdem ist das Material leicht zu reinigen, dass auch aus anderen Materialschichten, wie z.B. aus dreilagigem-Tritech-Material bestehen kann. Die Qualität reicht dabei von einfacher Ausführung bis zur Luxusausstattung.

Wie viele Personen haben Platz?

Da es viele unterschiedliche Formen und Größen eines aufblasbaren Whirpools gibt, besteht tatsächlich die Möglichkeit entweder das Wellnessfeeling alleine, zu Zweit, zu dritt, aber auch mit bis zu acht Personen und mehr als Whirlpool-Party oder Just-for-Fun zu genießen. Je nach Bedarf und wenn der Platz es zulässt. So ist ein quadratischer Mittelklasse Pool zum aufblasen mit Luft für vier Personen (Zwei Erwachsene und Zwei Kinder) beispielsweise in der Maße 158 x 158 cm und befüllbar mit 650 Liter Wasser ein bequemes Sprudelbad-Erlebnis! Auch ein runder aufgeblasener Whirlpool zum Beispiel, in der Maße 196 x 71 cm bietet ausreichend Platz sogar für bis zu sechs Personen und ist abermals im mittleren Preissegment zu finden.

Was kostet ein aufblasbarer Whirlpool

Wer sich dazu entschließt einen aufblasbaren Whirlpool zu kaufen, steht meistens vor einer großen Auswahl an unterschiedlichen Formen und Größen, was verwirrend sein kann. Gartenbesitzer, Camper und Wellnessliebhaber können dabei ganz leicht nach ihrem eigenen Platzvolumen auswählen, ob der Runde, der Achteckige, der Ovale oder eher der quadratische Pool auf den dafür vorgesehenen Platz passt. Zur Not ist der Pool schnell auf- und abgebaut, da dieser nur mit Luft aufgeblasen wird. Preislich liegen diese Whirlpools ab ca. 349 Euro und gehen weit darüber hinaus.

Welche Vor- und Nachteile hat ein mit Luft aufgeblasener Whirlpool?

 Die Vorteile eines mit Luft aufgeblasenen Whirlpools liegen klar auf der Hand. Zum einen sind sie weitaus preisgünstiger als feststehende Whirlpools und zum anderen lassen sie sich schnell auf- und abbauen, indem lediglich die Luft ein- bzw. abgelassen wird. Platzsparend sind diese Whirlpools zum aufblasen mit Luft außerdem. Nachteile ergeben sich bedingt durch die Spa-Pumpe, welche über den regulären Haushaltsstrom betrieben werden muss, um das Sprudelfeeling erleben zu dürfen, durch Stromkosten. So haben vor allem die gewählte Wassertemperatur, die Nutzungsdauer, aber auch die durchschnittliche Umgebungstemperatur Einfluss auf die Stromkosten.

Fazit:

Wer sich ein aufblasbares Whirlpoolfeeling gönnen möchte, der sollte zuerst einmal einige Stichpunkte klären, nämlich, wo das aufblasbare Spa aufgestellt werden soll, welche Form am ehesten für diesen Platz von Vorteil wäre und wie viele Personen darin Platz haben müssen. Da der Whirlpool mit Luft aufzublasen ist, sollte auch auf hochwertige Ausführung der Materialeigenschaften geachtet werden. Qualitativ wertige Whirlpools zum aufblasen bieten die günstigste Alternative zu allen herkömmlichen feststehenden Whirlpools!

Das Mietrecht – ewiger Streitpunkt zwischen Mieter und Vermieter

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Mietrecht
(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

Das Mietrecht wird über das Bürgerliche Gesetzbuch in den Paragrafen 535 bis 580 geregelt. So viel zur grauen Theorie. Immer wieder gibt es zwischen Mieter und Vermieter Streit über die Gesetze und welche Vorschriften bzw. Pflichten zu beachten sind. Oft geht es darum, wer die Maklerprovision zu zahlen hat oder welche und wie oft Schönheitsreparaturen zu den Pflichten des Mieters gehören. Sehr beliebter Streitpunkt ist auch der Mietvertag.

Worauf sollte der Mieter beim Mietvertag achten ?

Einen Vorteil hat die Mietpartei auf jeden Fall seit Einführung des Bestellerprinzips. Eine Maklerprovision muss demnach nur Derjenige zahlen, der den Makler beauftragt hat. Dies ist im Normalfall der Vermieter. Sollte die Mietperson hier eine Rechnung bekommen haben, auch wenn sie gar keinen Auftrag erteilt hat, kann sie später ihr Geld zurückverlangen.

Ein häufiger Streitpunkt im Mietvertrag sind auch immer wieder unwirksame Klauseln. So hat der Bundesgerichtshof entschieden, dass Mietverträge, in denen Schönheitsreparaturen mit den Formulierungen „spätestens“ oder auch „mindestens“ zu einem bestimmten Zeitpunkt durchzuführen sind, unzulässig sind. Die Mietpartei muss erst dann renovieren, wenn dies notwendig ist. Fristen dürfen nur verwendet werden, wenn sie ergänzt werden um Formulierungen wie „in der Regel“. Auskunft können hier auch spezialisierte Rechtsanwälte geben (bspw. http://www.rechtsanwalt-joppe.de/)

Es gibt keinen bestimmten Zeitpunkt, wann ein Vermieter den Mieter zum Renovieren auffordern kann. Dies richtet sich schlicht nach dem Zustand der Wohnung und nicht nach festen Bedingungen im Mietvertrag.

So ist weiterhin eine Klausel unzulässig, die der Mietperson eine Renovierung bei Einzug auferlegt. So etwas wäre nur möglich, wenn die Mietpartei im Gegenzug hierzu in gleichem Umfang entschädigt wird, z.B. durch mietfreie Monate.

Die Rechte des Mieters sind im Mietrecht klar definiert.

Ein Wohnungsinhaber sollte auch darauf achten, dass die Miete nicht zu hoch ist. In sehr vielen Städten gilt mittlerweile eine Mietpreisbremse, z.B. in München, Stuttgart, Frankfurt am Main, Bremen etc.. Hier darf der Mietzins nur maximal 10 % über der ortsüblichen Miete liegen. Gilt die Mietpreisbremse nicht, darf der Mietzins auch höher sein. Aber auch hier darf die Miete nicht in den Bereich des Mietwuchers gelangen.

Worauf sollte ein Vermieter beim Mietvertrag achten ?

Ein Vermieter sollte sich zunächst über die Höhe des ortsüblichen Mietzinses informieren, damit er gar nicht erst in die Gefahr eines Mietwuchers gerät und auch eine eventuell vorhandene Mietpreisbremse einhält.

Dann sollte der Vermieter die Mietinteressenten sehr genau prüfen. Eine Auskunft über die Bonität zu erteilen gehört allerdings nicht zu den Pflichten des Mieters. Viele tun dies jedoch freiwillig, um die Chancen zu erhöhen, die Wohnung zu bekommen. Gerade in den Ballungsräumen ist bezahlbarer Wohnraum mittlerweile knapp.

Ein Vermieter sollte vorab klären, ob der Interessent voraussichtlich in der Lage sein wird, den Mietzins zu zahlen. Dies gehört zwar nicht zu den Pflichten des Vermieters, aber eine zahlungskräftige Mietperson sollte in seinem eigenen Interesse sein. Die Rechte des Vermieters schließen natürlich ein, sich seinen Wunschmieter frei zu wählen.

Beim Mietvertag lauern einige Fallen. Daher ist es für ihn sehr wichtig, einen Vordruck für einen Vertrag zu verwenden, der die aktuelle Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs berücksichtigt. Er kann sonst mit veralteten Klauseln z.B. zu Schönheitsreparaturen leicht hereinfallen. Im schlimmsten Fall bleiben die Reparaturen bei unwirksamen Bedingungen bei ihm selbst hängen, siehe hierzu den vorigen Abschnitt.

Achten sollte der Vermieter noch darauf sich mit der Nebenkostenabrechnung nicht zu lange Zeit zu lassen. Er muss die Abrechnung der Mietpartei spätestens ein Jahr nach Ende des Abrechnungszeitraums zustellen. Nachforderungen, die später kommen, sind dann nicht mehr zulässig.

Sollte eine Mietperson einen Mangel an der Wohnung geltend machen, sollte der Vermieter zeitnah reagieren, um nicht eine Mietminderung zu riskieren.

Das Mietrecht ist zweifellos kompliziert. Ein vernünftiger Umgang von Wohnungsinhaber und Eigentümer bildet jedoch immer die Grundlage eines guten Mietverhältnisses.

Vogelfütterung im Garten

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(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

Gartenbesitzer freuen sich über die verschiedenen gefiederten Freunde, die durch ihren Gesang die grüne Oase vor dem Haus mit Leben erfüllen. Daher möchten einige Tierliebhaber den Vögeln auch geeignetes Futter zur Verfügung stellen. Dabei gilt es jedoch auch das ein oder andere zu beachten, um das Wohl der Vögel sicherzustellen.

Winter – Futter für die entbehrungsreiche Zeit

Sobald natürliche Futterquellen karg werden, kann die Winterfütterung beginnen. Hierzu gibt es jedoch keinen festgesetzten Zeitpunkt. Es liegt im eigenen Ermessen, wann die Futterdepots zur Verfügung gestellt werden. Zu bedenken gilt jedoch, dass es ab Einsetzen des Frostes für Vögel sehr schwer ist, Futter zu finden. Daher ist es empfehlenswert, etwas eher mit der Fütterung zu beginnen. Das Futter sollte an einer trockenen und sauberen Stelle platziert werden. Ein Vogelfutterhaus ist hierbei eine praktische Lösung, die auch noch dekorativ für den Garten ist. Von kleinen Modellen zum Aufhängen bis zu großen, sehr aufwendig ausgearbeiteten Häuschen zum Aufstellen reicht die Auswahl an solchen Futterhäusern. Wenn es regnet oder schneit, bleibt das Futter im Innenbereich trocken. Das Häuschen sollte regelmäßig gesäubert werden, damit sich keine Krankheiten ausbreiten. Wer zu Futterspendern greift, sollte ebenfalls darauf achten, diese sauber zu halten.

Im Futter befinden sich meist Getreidekörner, Sonnenblumenkerne, Nussstückchen und Hanfsamen. In Meisenknödeln und Futterstangen finden sich auch Fettgemische. Auch frisches, kleingeschnittenes Obst sollte auf dem Speiseplan nicht fehlen.

Ist Ganzjahresfütterung empfehlenswert?

Es gibt vielerlei Aspekte die durchaus für die ganzjährige Futterung sprechen. Die heutigen Monokulturen auf den Feldern machen es den Vögeln nicht gerade leicht an ihre natürlichen Nahrungsquellen zu gelangen. Naturwiesen sind zudem eine Seltenheit geworden. Das Sprühen von Chemikalien auf Ackern, Feldern und Wiesen trägt ebenfalls dazu bei, dass die Auswahl an Futter geringer wird. Während die Vögel brüten und ihren Nachwuchs großziehen, benötigen sie zudem mehr Futter als sonst. Fütterungsstellen werden dankbar von Vogeleltern angenommen um ihren eigenen Hunger und den ihrer Jungen zu stillen. Spezielles Ganzjahresfutter oder Sommerfutter ist in Fachgeschäften erhältlich.

Der Garten als vielseitige Futterquelle

Vogelliebhaber können noch mehr tun als Futterhäuser oder Futterspender aufzustellen. Je naturbelassener ein Garten ist, desto wertvoller ist er für Vögel. Verschiedene Bäume, Sträucher und Büsche dienen nicht nur als Aufenthalts- und Ruheort sondern sind auch Nahrungslieferanten. Allein die Insekten, die sich darin tummeln bieten eine willkommene Mahlzeit. Obstbäume und Beerensträucher liefern vitaminreiche Kost. Leider werden diese heutzutage oft mit Netzen abgedeckt. Eine bunte Blumenwiese mit Käfern, Würmern und anderen Lebewesen ist für Meisen, Amseln, Drosseln, Sperlinge und viele andere Vogelarten ebenso wichtig. Der Trend geht jedoch leider zu perfekt getrimmtem, unkraut- und blumenfreiem, englischen Rasen, auf dem sich nicht mehr viel regt.

Wasserstellen für heiße Tage

Bei brütender Hitze lechzen nicht nur wir Menschen nach Wasser. Auch die Vogelwelt ist auf der Suche nach Wasserstellen. Ein kleiner Gartenteich oder Tümpel wird von Vögeln gerne aufgesucht und zu trinken und ein kleines Bad zu nehmen. Auch hier gilt: Je natürlicher desto besser! Teiche und Tümpel liefern dazu reichlich Futter, da sich dort sämtliche Insektenarten aufhalten. So eine Idylle kommt aber nicht nur Tieren zugute sondern auch den Menschen, die ihren Garten mit den unterschiedlichsten Lebewesen und Pflanzen genießen können.

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Sich wehren gegen Mücken – aber wie?

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Mückenstich
(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

Die Abendstunden auf der eigenen Terrasse, die Sommertage machen es wieder möglich. Wären da nicht die Mücken. Wer sein Feierabendbier gemütlich im Freien trinken möchte, sollte wissen, dass Alkohol die Chemie der Haut ändert und das wiederum spezielle Arten von Mücken anlockt. Bestimmte Mückenarten orientieren sich an Körpergeruch oder am Geruch bestimmter Körperteile. Sie haben es auf Füße, Hände und Achseln abgesehen. Forscherteams fanden heraus, dass die DNA eines Menschen hier eine Rolle spielt. Doch ganz ohne Gegenmittel ist man ja auch nicht. Empfohlen werden können Insektenschutzmittel oder Kleidungsstücke, die mit Insektiziden versehen sind. Wird man dennoch gestochen, gibt es wiederum Mittelchen, die helfen die Folgen zu lindern.

Hilfe bei Mückenstichen – der Stichheiler

Auf dem Markt gibt es sogenannte Stichheiler. Damit ist ein Stift gemeint, der punktgenau am Stich angewendet werden kann. Mit einem Stichheiler können somit Rötungen und Schwellungen und damit der Juckreiz gelindert werden. Wer sich für einen Stichheiler begeistern kann, sollte wissen, dass es hier dreierlei verschiedene Typen von Stichheilern gibt, die im Folgenden kurz angeschnitten werden sollen.

Typ 1: Der Stichheiler, der mit Hitze arbeitet

Körperfremde Proteine die beim Stich in den Körper gelangen (und eine körperliche Reaktion auslösen), werden bei der Anwendung des thermischen Stichheilers durch Hitzeeinwirkung zerstört. Für wenige Sekunden nur entsteht ein Hitzeschub von bis zu 60°C. Mit dem thermischen Stichheiler hat man ein schnelles und wirksames Instrument zur Behandlung eines Insektenstichs.

Typ 2: Der Stichheiler, der mit einen Stromstoß arbeitet

Dieser Typ Stichheiler gibt einen Stromstoß ab, wodurch die Histaminbildung als Reaktion auf den Stich, gehemmt wird. Allerdings muss der Stromstoß mehrere Male abgegeben werden, was auch Schmerzen verursachen kann. Bei den Anwendern ist diese Form des Stichheilers nicht so beliebt.

Typ 3: Der Stichheiler auf Basis von Mechanik

Der mechanische Stichheiler erzeugt eine Unterdruckt und saugt quasi das Gift aus der Einstichstelle heraus. Zwei Vorteile dieser Art des Stifts: Es sind keine Batterien für den Betrieb notwendig und diese Methode kann natürlich auch für alle anderen Arten von Stichen verwendet werden.

Hilfe bei Mückenstichen – Kälte

Den Stich mit Kälte zu behandeln verschafft erstmal eine kleine Auszeit vom Juckreiz. Allerdings verschwindet die Wirkung wieder. Es eignen sich Kühlgels, Kühlkompressen bzw. umschläge oder einfach der Kühlakku.

Eine Kombination aus Hitze und Kälte ist auch geeignet. Zuerst den Stichheiler anwenden, danach kühlen.

 

Geschützt: Wintergärten aus Aluminium

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Mit Lichteffekten den Garten verschönern

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(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

Pflanzen, Dekoration und Möbel verleihen dem eigenen Garten erst eine persönliche und individuelle Note. Während einige am möglichst naturbelassenen Garten ihre Freude finden, gestalten andere ihre Gärten mit modernsten Designs und Einflüssen aus aller Welt. Doch für welche Variante auch immer die Wahl fällt, Außenbeleuchtung ist bei allen Häusern ein Bestandteil der Gestaltung. Diese dient zum einen als Eingangs-, Wege- und Hofbeleuchtung. Doch der praktische Aspekt lässt sich auch mit dekorativen- und gestalterischen Ideen verbinden. Eine Vielfalt an Beleuchtungsmöglichkeiten lässt der jeweiligen Kreativität freien Lauf.

Flexible Beleuchtung

Immer mehr Haus- und Gartenbesitzer greifen auf flexible Beleuchtungsmethoden zurück. So kann beispielsweise öfter umgestaltet werden und man ist bei Veränderungen im Außenbereich in der Lage, nach Bedarf den Standort der Beleuchtungsquelle zu ändern. Eine moderne Beleuchtungsvariante sind LED Erdspießstrahler. Sie können einfach in die Erde gesteckt werden und bestrahlen zielgenau die Objekte oder Flächen, die in Szene gesetzt werden sollen. Schwenkbare Köpfe erleichtern die genaue Anpassung. Mit mehreren LED Erdspießstrahlern lässt sich eine angenehme Lichtstimmung erzielen, die zum Verweilen im Garten während der Abendstunden einlädt. Auch Solarleuchten erfreuen sich großer Beliebtheit. Hier gibt es unterschiedliche Modelle für jeden Anspruch. In Kugelform, Stabform oder anderen Designs, lassen sie sich ebenfalls flexibel dort platzieren, wo ihr Licht den passenden Effekt setzen soll.

Wege elegant ausleuchten

LED Pfostenlampen können an Wegen entlang sehr elegante Akzente setzen. Elegante Modelle mit Edelstahl werden schon bei Tag zum Blickfang und entfalten als Beleuchtung am Abend erst so richtig ihre Wirkung. Eine weitere gern genutzte Wegebeleuchtung sind Lampen in Kugelform. Bei der stilvollen Ausleuchtung von Wegen kommt es darauf an, dass Leuchten nicht zu dicht hintereinander gesetzt werden, da dies keinen schönen Effekt erzielt, sondern einfach nur überladen aussieht. Eine weitere Möglichkeit sind Bodenstrahler, die entweder im Weg eingebaut oder daneben in die Erde eingebracht werden. Diese geben ein dezentes Licht ohne dass die eigentlichen Lichtquellen zu sehen sind.

Festinstallationen mit Bewegungsmeldern

Für Eingangs-, Einfahrts- und Innenhofbereiche werden meist fest installierte Leuchten mit Bewegungssensor genutzt. Sobald sich ein Objekt nähert, geht das Licht automatisch an. Dies ist nicht nur praktisch, es dient auch der Sicherheit, da man nicht zuerst im Dunkeln den Weg zum Lichtschalter suchen muss. Ein weiterer Aspekt, der aktueller ist denn je, ist, dass das angehende Licht mögliche Eindringlinge abschrecken kann, da sie so leicht gesehen werden können.

Farbenspiel

Bei allen Arten von Gartenbeleuchtung gibt es die Möglichkeit, mit Farben zusätzliche Effekte zu kreieren. Ob man sich nun für eine bestimmte Farbe entscheidet, verschiedene Farben verwendet oder ob man sich gar für Leuchten mit Farbwechsel-Modus entscheidet – jeder kann mit einem bezaubernden Farbenspiel seinen Außenbereich verschönern.

Geschützt: Kräuter im Garten

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Ein Gartenhaus errichten – was gilt es zu beachten?

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Gartenhaus
(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

Wer sich den Traum vom eigenen Garten erfüllen kann, benötigt auch einen Platz wo man Werkzeug und Utensilien aufbewahren kann. Der Rasenmäher lässt sich schlecht das ganze Jahr über im Freien lagern. Daher ist in vielen grünen Oasen ein Gartenhaus zu sehen. Darin kann man Geräte vor Wind und Wetter geschützt aufbewahren. Allerdings sollte man einige wichtige Hinweise beachten, damit man so lange wie möglich Freude am Gartenhaus hat.

Bauvorschriften beachten

Selbst wenn man als Eigentümer im Grundbuch eingetragen ist, darf man auf dem eigenen Grund und Boden nicht schalten und walten wie es einem gefällt. Gerade bei der Errichtung von Gebäuden sind die Behörden sehr streng. Bevor man ein Gartenhaus aufstellt, sollte man sich rechtzeitig über die Vorschriften informieren. Dazu gibt es bundesweit keine generelle Regelung, die Gesetze sind in jedem Bundesland unterschiedlich. Es lohnt sich, rechtzeitig eine Genehmigung einzuholen. Nicht selten wird eigenmächtiges Handeln nämlich von einem Nachbarn angezeigt und man muss das mühevoll errichtete Gartenhaus wieder abtragen.

Den passenden Platz auswählen

Wo man das Gartenhaus aufstellen möchte, hängt von verschiedenen Faktoren ab:

 

  • Nähe zur Grundstücksgrenze – ist der Nachbar einverstanden
  • Vorgaben der Baubehörde
  • Gute Erreichbarkeit, wenn man Geräte entnehmen möchte
  • Stromanschluss
  • Wasseranschluss, falls nötig
  • Flächenbeschaffenheit

 

Ein Gartenhaus auf einem ebenen Grund zu errichten bereitet weniger Aufwand, als wenn man eine Böschung abtragen muss, um das Fundament flach betonieren zu können.

Welche Modelle eigenen sich am besten?

Heute gibt es eine Vielzahl an Gartenhäusern in unterschiedlichen Größen und Ausführungen. Besonders praktisch sind Bausätze, wo jedes Element fertig zurechtgeschnitten ist. Mit dem passenden Werkzeug und ein wenig Geschick lassen sich die Modelle rasch und problemlos aufstellen. Für welche Variante man sich entscheidet, hängt natürlich auch vom Verwendungszweck ab. Nicht immer werden Gartenhäuser ausschließlich zur Aufbewahrung von Geräten errichtet. Manche Hausbesitzer wünschen sich eine wahre Wellness Oase im Grünen und richten die Sauna draußen ein. Andere wiederum möchten mit einem Gartenhaus den Wohnraum vergrößern. Dafür sind heimelige Modelle aus Holz ideal. Mit etwas Aufwand lassen sich auch Gartenhäuser in der Holzständerbauweise errichten (Quelle: NOAH – Das Architektenhaus). Dabei handelt es sich um einen Fachwerkbau mit durchgehenden Ständern aus Holz vom Boden bis hinauf zum Dach. Diese Holzständer tragen die gesamte Konstruktion. Diese Variante ist natürlich teurer als günstige Modelle aus Metall. Alternativ zu den Fertigbausätzen kann man das Gartenhaus natürlich auch nach eigenen Wünschen planen und das für die Errichtung nötige Material individuell zuschneiden lassen.

 

Welches Material ist am besten geeignet?

Wer für die Pflege des Gartenhauses nicht viel Zeit investieren möchte, entscheidet sich für ein Modell aus Metall. Dabei wird in der Regel Aluminium oder feuerverzinkter Stahl verwendet. Diese Häuser sind witterungsbeständig und kommen mit geringsten Wartungsarbeiten aus. Als günstige Variante bietet sich Kunststoff an. Gartenhäuser aus diesem Material punkten mit ihrem geringen Gewicht und lassen sich mit wenig Aufwand aufbauen. Meistens wird Kunststoff für kleinere Gartenhäuser verwendet. Wer ein Gartenhaus für die Ewigkeit errichten möchte, entscheidet sich für Stein als Werkstoff. Steinhäuser findet man allerdings relativ selten in den Gärten. Der Grund dafür liegt an der längeren Bauzeit und dem Aufwand, der mit dem Transport der Baustoffe verbunden ist. Holz zählt zu den beliebtesten Materialien für geräumige Gartenhäuser. Sie versprühen wohnliche Atmosphäre. Allerdings sollte man beachten, dass es sich bei Holz um ein Naturmaterial handelt, das auch nach der Fertigstellung arbeitet. Ein Holzschuppen erfordert deutlich mehr Pflege als Modelle aus Metall oder Kunststoff. Nur durch regelmäßiges Streichen und Imprägnierung hält der Baustoff langfristig Witterungseinflüssen stand.

Luftaufnahmen von Garten und Immobilien

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Luftaufnahme über dem Garten
(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

Es kann viele Gründe geben, warum man von seinem Garten und Grundstück eine Luftaufnahme benötigt. Einerseits kann ein Bild aus der Luft bei Planungsarbeiten helfen, andererseits sind Fotos aus der Vogelperspektive auch für den Verkauf von Immobilien hilfreich. Während Luftaufnahmen früher relativ teuer waren, sind die Preise dank neuester technischer Entwicklungen gesunken. Heute werden nämlich Drohnen und Quadrocopter eingesetzt.

Begriffserklärung – was ist eine Drohne, was ein Quadrocopter?

Bei einer Drohne handelt es sich per Definition um ein unbemanntes Flugobjekt. Die Größe einer Drohne ist unterschiedliche. Die kleinsten Modelle werden als Mikrodrohne bezeichnet und sind nur wenige Zentimeter groß. Drohnen werden unter anderem beim Militär für folgende Zwecke eingesetzt:

 

  • Spionagedrohnen: zur Erkundung von Gebieten sowie zu Aufklärungsflügen
  • Kampfdrohnen: Zerstörung, Abwerfen von Bomben
  • Rettungsdrohnen: werfen unter anderem Hilfsgüter ab

 

Aber auch im privaten Bereich sowie in Industrie und Landwirtschaft erfreuen sich Drohnen immer größerer Beliebtheit, zum Beispiel

 

  • Als Spielzeug
  • Für Luftaufnahmen (zum Beispiel Gartenvermessung)
  • Behördliche Vermessungen
  • Jagd
  • Polizei
  • Tierschutz
  • Kontrollen (z.B. von Hochspannungsmasten)

 

Bei einem Quadrocopter handelt es sich um eine Unterform einer Drohne mit einer speziellen Bauart. Bei diesen Modellen sorgen nämlich vier senkrecht nach unten gerichtete Rotoren für den Auftrieb in die Luft. Es lassen sich Luftbilder des eigenen Gartens auch mit einem Quadrocopter erstellen (Quelle: Sir Apfelot)

Welche Vorschriften muss man beachten?

Leider ist es nicht so leicht möglich, das eigene Grundstück mit einer Drohne zu vermessen. Generell ist nämlich der Flugbetrieb in Wohngebieten verboten. Nimmt man eine Drohne in Betrieb, sollte man eine entsprechende Haftpflichtversicherung abschließen – und das egal ob man das unbemannte Flugobjekt aus Spaß oder gewerblich nutzt. Wichtig ist zu beachten dass jede Drohne mit einem Gewicht über 250 Gramm gekennzeichnet werden müssen – der Eigentümer muss das Fluggerät mit seinem Namen und Adresse versehen. Fliegt man rein privat und übersteigt das Gewicht der Drohne nicht die 5-Kilogramm Marke, sind keine speziellen Genehmigungen nötig. Außerdem darf man Drohnen nicht in der Nähe eines Flughafens aufsteigen lassen.

Worauf ist beim Vermessen des Gartens zu achten?

Möchte man Luftaufnahmen vom eigenen Garten anfertigen und dafür eine Drohne kaufen, sollte man sich zunächst über die verschiedenen Modelle informieren. Möchte man privat sein eigenes Grundstück mit einer Drohne vermessen, sollte man auf jeden Fall die Nachbarn über das Vorhaben informieren. Generell ist es erlaubt, seinen eigenen Grund und Boden zu filmen. Allerdings sollte vom Gesetz her sichergestellt sein, dass das Grundstück des Nachbarn darauf nicht zu sehen ist. Gerade bei genauen Vermessungen muss allerdings zumindest die Grundstücksgrenze dargestellt werden. Da die Drohne bei Wind nicht exakt zu steuern ist, kann ein Schwenk auf den Nachbargrund sicher nicht von vorne herein ausgeschlossen werden. Ein heikler Fall also. Auf jeden Fall sollte man vermeiden, fremde Personen zu filmen. Im Zweifelsfall sollte man am besten einen Drohnenfotografen beauftragen. Die Profis sind mit den gesetzlichen Bestimmungen bestens vertraut.

Fazit

Egal aus welchem Grund man Haus und Garten aus der Luft fotografieren lassen möchte, wichtig ist, sich dabei an die gesetzlichen Bestimmungen zu halten. Um unnötigen Ärger zu vermeiden, macht es Sinn, vor dem Flug die Nachbarn zu informieren.

Ein Gartenhaus planen – wichtige Tipps

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Gartenhäuschen
(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

Wer in der glücklichen Lage ist, einen Garten sein Eigen nennen zu dürfen, stellt sich früher oder später die Frage, wo man alle Utensilien unterbringen soll. Egal wie groß die Oase im Grünen ist, man benötigt einige Werkzeuge um den Garten zu pflegen. Wo soll man Rasenmäher, Schaufeln, Rechen und andere Utensilien abstellen, wenn sie nicht gebraucht werden? Viele entscheiden sich für den Bau eines Gartenhauses. Damit die Planung und Fertigstellung reibungslos verläuft, sollte man unbedingt Fehler vermeiden.

Nutzungsfrage klären

Zunächst einmal stellt sich die Frage, wofür man das Gartenhaus nutzen möchte. Soll es ausschließlich zur Aufbewahrung von Rasenmäher & Co dienen, oder möchte man es auch als Wohnbereich nutzen? Soll das Gartenhaus in eine Entspannungsoase mit Saune und Infrarotkabine umgewandelt werden, gelten andere Voraussetzungen für die Planung als wenn es sich um einen reinen Abstellraum handelt. Einladende und geräumige Gartenpavillons können zum Beispiel auch als Partylocation oder Rückzugsort dienen. Je nach Nutzungszweck wird die Größe des Gartenhauses variieren.

Bauvorschriften beachten

Viele Gartenbesitzer starten einfach mit dem Bau, ohne die Behörden darüber zu informieren. Wer glaubt, auf dem eigenen Grund einfach ein Gartenhaus errichten zu können, der irrt. Man sollte sich immer über die örtlichen Vorschriften informieren. Vergisst man darauf, kann es ganz schnell zu Problemen kommen. Es reicht, wenn ein Nachbar eine Anzeige wegen der nicht vorschriftsgemäßen Errichtung einbringt und schon sieht man sich mit der behördlichen Aufforderung konfrontiert, den Schuppen wieder abzureißen. Die Frage welche Schritte im Detail notwendig sind, lässt sich nicht generell beantworten. In Deutschland herrschen in jedem Bundesland andere Gesetze. Während man in einem Bundesland keine Probleme bekommt, wenn man Gartenhäuser mit einer Grundfläche von bis zu 50 m2 aufstellt, braucht man anderswo schon ab einem Aushub von 30m3 eine Sondergenehmigung. Leider ist bei selbst geplanten Gartenhäusern oft ein Antrag durch einen „qualifizierten“ Verfasser, also einen Architekten, notwendig. Hat man Einsicht in den Bebauungsplan genommen und steht der Errichtung von Seiten der Behörde nichts mehr im Wege, sollte man auch ein Gespräch mit den Nachbarn führen, vor allem dann wenn das Gebäude an der Grundstücksgrenze aufgestellt werden soll. In vielen Regionen ist auch eine Baugenehmigung für das Gartenhaus nötig (Quelle: GartenhausAufbau.de), selbst wenn es sich nur um eine kleine Hütte handelt.

Die Wahl des Materials

Eine entscheidende Rolle spielt die Frage, welches Material man für das Gartenhaus einsetzt. Hier die geläufigsten Modelle:

 

  • Gartenhäuser aus Kunststoff werden meistens ausschließlich zur Aufbewahrung von Geräten genutzt. Sie sind meist relativ klein, wichtig ist die Funktionalität. Kunststoff ist leicht zu reinigen und man muss nicht viel Zeit in die Pflege investieren.
  • Für Gartenhäuser aus Metall wird meist feuerverzinktes Stahlblech oder Aluminium eingesetzt. Diese Häuser sind witterungsbeständig und leisten oft über Jahrzehnte wertvolle Dienste. Meistens handelt es sich dabei ebenfalls um Gartenhäuser zur Aufbewahrung diverser Utensilien.
  • Glasähnlicher Kunststoff oder Glas kommt in der Regel bei Gewächshäusern zum Einsatz. Gartenhäuser mit viel Glas in Kombination mit Holz sind zwar garantiert ein Hingucker, allerdings muss man während der Sommermonate mit großer Hitzeentwicklung rechnen.
  • Holz gilt generell als wohnliches Naturmaterial. Möchte man das Gartenhaus auch als Aufenthaltsort nutzen, ist Holz ideal. Gartenhäuser aus Holz sind in Bausätzen erhältlich und können mit ein wenig handwerklichem Geschick und dem nötigen Werkzeug selbst aufgestellt werden. Am besten wählt man Modelle aus gut imprägniertem Holz – somit erspart man sich einiges an Pflege. Holz muss nämlich regelmäßig frisch gestrichen werden.
  • Gartenhäuser aus Stein punkten mit Langlebigkeit. Im Inneren bleibt es auch bei Hitze schön kühl. Allerdings dauert es deutlich länger, ein Gartenhaus aus Stein zu errichten als eine Metallhütte als Fertigbausatz.

Der Rasen, Aushängeschild eines jeden schönen Gartens

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Gras, Rasen
(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

Welcher Rasen soll es sein? Die Entscheidung fällt bei der Auswahl des Rasensamens. Ob ein gepflegter Englischer Rasen, Spiel-, Golf- oder Gebrauchsrasen – für jeden Wunsch gibt es die richtige Mischung von Rasensamen. Ausschlaggebend bei der Auswahl der Saatmischung ist neben dem Zweck auch der Standort und der Aufwand für die Pflege, die der Besitzer aufbringen möchte. Dazu sollte man wissen, dass Rasensaat immer in einer bestimmten Mischung angeboten wird, wobei die wohl geläufigste Mischung die RSM Mischung ist (RSM steht für Regel-Saatgut-Mischung).

RSM – auf Qualität achten

Eine RSM wird in unterschiedlicher Qualität angeboten- und die Unterschiede können gravierend sein. Daher ist abzuwägen, ob man auf das kostengünstige Sonderangebot im Baumarkt zugreift oder doch auf zertifiziertes Saatgut. Billigmischungen können unter anderem Futtergrassamen beigemischt haben, die beim Saatgut für Rasen eigentlich nichts suchen haben und sich mindernd auf die Rasenoptik auswirken (zum Beispiel durch Flecken). Entscheidet sich der Rasenliebhaber eher für hochqualitatives Saatgut – gerade bei einer RSM – wirkt sich das zwar kurzfristig auf den Geldbeutel aus, langfristig aber erfreut sich der Gartenbesitzer einer schönen Rasenfläche mit wenig Pflegeaufwand. Der Verbraucher finden unter anderem von diesen Herstellern qualitativ hochwertige Saatgut-Mischungen: Wolf-Garten, Kiepenkerl, Compo, Classic Green, Greenfield und Loretta. Über Gärtnereien und im online Handel können die Mischungen erworben werden (siehe dazu auch www.rasensamen-kaufen.de). Mit einer RSM erhält der Verbraucher eine konstant hohe Qualität an Rasensamen. Die Hersteller von RSM haben bezüglich des Mischungsverhältnisses einen gewissen Spielraum.

Gräserarten und deren Eigenschaften

Beim genaueren Hinsehen der verwendeten Rasensamen in einer Saatgutmischung werden diese drei Arten am häufigsten gemischt: Wiesen-Rispengras (Poa pratensis), Rot-Schwingel (Festuca rubra) und Deutsches Weidelgras (Lolium perenne).

Das Wiesenrispengras sorgt vor allem für ein sattes Grün auf der Rasenfläche. Wiesenrispengras regeneriert sich schnell und eignet sich bei Trockenheit. Wegen des erhöhten Stickstoffbedarfs muss regelmäßig gedüngt werden.

Als sogenannten Teppichrasen bekannt ist Rot-Schwingel. Dieser Rasen kann so ziemlich an jedem Ort gedeihen. Kennzeichnend ist das langsame Wachsen sowie die dichte Grasnarbe.

Deutsches Weidelgras ist robust und wächst schnell. Weidelgras findet man oft in Produkten für die Nachsaat.

Pro und Kontra Fliege

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Fliege
(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

Fliegen sind nützlich?

Auch wenn jetzt einige der Leser den Kopf schütteln mögen: Fliegen sind nützlich. Natürlich nicht zuhause in der Wohnung, denn dort wird man alles unternehmen, um Fliegen draußen zu lassen und das vor allem aus hygienischen Gründen. Welche Maßnahmen ergriffen werden können, dazu mehr später im Text. Aber zurück zur Nützlichkeit von Fliegen. Für Vögel, Reptilien, andere Insekten und kleine Säugetiere wie Mäuse sind Fliegen Teil der Nahrung. Einen weiteren wichtigen Beitrag leisten Fliegen bei der Bildung von Humus und sie beteiligen sich aktiv beim Zersetzungsprozess von Kot und faulenden Stoffen. Auch in der Forschung und in der Medizin verhelfen Fliegen zu wichtigen Erkenntnissen.

Auch wenn das alles für die Fliege spricht, die meisten von uns wollen sie dennoch nicht in ihren Wohnräumen haben. Der Markt bietet jede Menge Schutzmöglichkeiten, um sich vor Fliegen zu schützen. Auf ein paar einfache Maßnahmen wird im Folgenden Eingegangen.

Fliegen in den Wohnräumen

Eines der wohl bekanntesten Mittel, die Wohnung fliegenfrei zu halten, sind die klassischen Fliegengitter. Mit einem Fliegengitter lassen sich effektiv und mit nur wenigen Handgriffen die nervigen Insekten einfach aussperren. Fliegengitter können selbst konstruiert werden oder der Verbraucher sucht in spezialisierten Läden, die Produkte für Insektenschutz für das Eigenheim anbieten. Dort können die Gitter dann maßgeschneidert an die Gegebenheiten im Haus angepasst werden. Aber auch im Baumarkt kann das Fliegengitter von der Rolle am laufenden Meter gekauft werden oder als Komplettset mit Metallrahmen. Wer auf Fliegengitter verzichten möchte greift zurück auf andere alte Hausmittel. Dazu zählen zum Beispiel Schalen mit bestimmten Kräutern oder selbst gebastelten Fliegenfallen. Darüber hinaus gibt es noch viele weitere Hausmittel gegen Fliegen in der Wohnung.

Fruchtfliegen – eine spezielle Art

Bei den Fruchtfliegen kann es allerdings schnell mal in der Wohnung ausarten. Gerade bei wärmeren Temperaturen holt man sich die Fruchtfliegen schon mal schnell beim Obstkauf ins Haus. Die Fruchtfliegen können sich dann rasch vermehren und regelrecht zur Plage werden. Hier wird immer wieder empfohlen, reifes Obst am besten geschlossen aufzubewahren und regelmäßig ausgiebig die Räume zu lüften, damit der lockende Duft des Reifegases die Fruchtfliegen nicht noch mehr anzieht – das wäre ein Tipp zur Verbeugung. Wenn die Fruchtfliegen allerdings schon zahlreich am schwirren sind, dann liest man öfter den Tipp mit der Mischung aus Obstsaft, Wasser und Spülmittel. Der Geruch des Saftes lockt die Fruchtfliegen an, diese können sich aufgrund der durch das Spülmittel verminderten Wasseroberflächenspannung nicht halten und ertrinken. Alternativ gibt es auch im Handel Lösungen, zum Beispiel die sogenannte Gelbfalle, bestehend aus einer leuchtend gelben und klebenden Fläche, die die Fliegen ohne Entkommen anzieht.

Motten im Haus-schnelles Handeln erforderlich

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Motte
(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

In unseren heimischen Gärten, Feldern und Wiesen finden sich neben den schön anzusehenden Schmetterlingen auch verschiedene Nachtfalter. Die Motte, egal ob Kleidermotte oder Lebensmittelmotte, gehört zu diesen gräulich braunen und unansehnlichen Nachtfaltern.

Während Schmetterlinge keine Gefahr für den Menschen sind, so sind die verschiedenen Mottenarten im Haus keinesfalls erwünscht.

Textilmotten und Lebensmittelmotten

Textilmotten, die meistens durch offene Fenster herein kommen, zerstören nicht nur die Kleidung, sondern auch Teppiche, Polstergarnituren und andere stoffähnliche Dinge. Selbst vor Büchern machen die Mottenlarven nicht halt.

Lebensmittelmotten kommen meist nicht durch das Fenster, sondern werden vom Menschen eingeschleppt. Häufig von Getreidefeldern, Streuobstwiesen und ähnlichem, sowie in der Stadt auch einfach mit den Einkäufen aus dem Supermarkt. Lebensmittelmotten verstecken sich in den Küchenschränken, die Larven ernähren sich von allen Vorräten, an die sie irgend rankommen. Dies sind unter anderem Mehl und Getreide, Haferflocken, Kakao, Gewürze, und vieles mehr. Das Schlimme daran ist, dass sie die Lebensmittel mit ihrem Kot konterminieren. Nicht selten stirbt auch eine Motte in den Lebensmitteln. All das führt dazu dass die Lebensmittel nicht nur ungenießbar, sondern auch gesundheitsgefährdend sind. Magen-Darm Krankheiten, Allergien, Würmer und andere Dinge drohen.

Motten bekämpfen – aber wie?

Für beide Mottenarten gilt zunächst einmal, dass sie gründlichst sauber machen müssen. Räumen Sie Ihre Schränke leer und saugen Sie sämtliche Ritzen aus. Den Beutel aus dem Staubsauger werfen sie anschließend direkt in die Mülltonne außerhalb des Hauses, damit nicht versehentlich wieder eine Motte oder Larve aus dem Müllbeutel entwischen kann.

Nach diesem ersten Schritt gibt es unterschiedliche Strategien gegen die verschiedenen Mottenarten:

Für die Bekämpfung von Textilmotten können Sie entweder die chemische Keule, sprich ein Nervengift, benutzen. Die Benutzung eines Sprays sollte man allerdings gut überdenken. Nervengifte sind nicht ohne, insbesondere wenn Kinder, Tiere, alte Menschen oder immunschwache Personen im Haushalt leben. Außerdem kann solch ein Spray immer eine Allergie auslösen.

Die bessere Alternative ist daher, ein biologisches Mittel zu nutzen. Die natürlichen Feinde der Kleidermotten sind Schlupfwespen. Schlupfwespen machen sich auf die Suche nach Motteneiern, bohren diese mit ihrem Legestachel an und legen ihre eigenen Eier in die Motteneier. Somit sind die Motteneier unschädlich gemacht. Schlupfwespen sind übrigens für das Auge fast unsichtbar, da sie nur den Bruchteil 1 Millimeters groß sind. Wie genau Schlupfwespen arbeiten und wo sie diese erwerben können, das bekommen Sie auf der Internetseite http://motten-weg.de genauestens erklärt. Hier erhalten Sie auch viele weitere nützliche Informationen, wie sie Motten effektiv bekämpfen und was sie vorbeugend dagegen tun können.

Für die Bekämpfung von Lebensmittelmotten reinigen Sie die Schränke nach dem Aussaugen der Ritzen gründlich mit Essigwasser. Verpacken Sie alle ihre Vorräte in luftdichte Vorratsdosen aus Glas oder Kunststoff (Tipp: Achten Sie bei Kunststoffdosen darauf, dass diese frei von Weichmacher sind). In der Küche sollten Sie ganz auf die chemischen Mittel verzichten, die sie bei den Textilmotten als Alternative zur Auswahl haben. Setzen Sie hier ausschließlich auf die oben genannten Schlupfwespen. Diese befreien ihre Küche auf gesundem biologischem Wege von den Schlupfwespen.

Den Mottenbefall sicher feststellen

Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob sie tatsächlich ein Mottenproblem zu Hause haben, dann sollten Sie ein oder zwei Pheromonfallen aufstellen. Diese locken über einen Sexualduftstoff die männlichen Motten an, die auf den Fallen kleben bleiben. Sobald sie innerhalb weniger Tage mehr als ein oder zwei Motten auf dem Klebestreifen finden, sollten Sie etwas gegen ihr Mottenproblem unternehmen.

Geschützt: Die Vorteile für Hausbesitzer einer messtechnischen Untersuchung

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Ein eigener Swimmingpool im Garten

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Viele wünschen sich einen eigenen Pool nur für sich und die Familie. Keine überfüllten Bäder, keine Eintrittspreise und keine langen Anfahrten mehr. Wer sich überlegt, sich diesen Wunsch zu erfüllen, braucht zunächst verschiedene Informationen, bevor die Kaufentscheidung fällt.

Bauen oder Kaufen?

Als erstes steht die Frage im Raum, ob man sich einen Pool mauert oder ob es ein fertiges Pool-Set sein soll. Ein gemauerter Swimmingpool kann in Form und Größe frei gestaltet werden. Jedoch sind die damit verbundenen Kosten nicht zu unterschätzen. Je größer und außergewöhnlicher die Form ausfallen soll, desto höher steigt der Preis. Die Arbeiten müssen auch professionell und präzise ausgeführt werden, um spätere Schäden oder Mängel zu verhindern.

Wichtig: Wer in Miete wohnt, muss bei der Planung eines gemauerten Swimmingpools unbedingt mit seinem Vermieter absprechen, da dies eine bauliche Maßnahme auf dem Grundstück ist.

Swimmingpools, die fertig zu kaufen sind, haben zwar festgesetzte Maße und Formen, was durch die riesige Auswahl jedoch wettgemacht wird. So findet jeder den passenden Pool für seinen Garten, egal ob oval, rund oder eckig. Der Standort kann frei gewählt und sogar bei bedarf verändert werden. Wenn Sie sich einen Swimmingpool zum aufstellen kaufen, sind Sie also zudem auch flexibel. Beim Umzug in ein neues Zuhause kann er problemlos abgebaut und mit umgezogen werden.

Die verschiedenen Swimmingpool-Arten

Bei aufblasbaren Pools denkt man zuerst an Kinder-Pools. Doch es gibt auch die große Familienvariante. Diese sind in der Anschaffung günstig, schnell aufgebaut und unkompliziert.

Wer etwas mehr Swimmingpool-Feeling wünscht, greift zu Aufstellpools. Diese gibt es zu unterschiedlichen Preisen und in verschiedenen Ausführungen. Die Aufstellung eines solchen Pools kann auch von Nichtfachmännern durchgeführt werden.

Eine sehr langlebige und stabile Variante ist der Stahlwand-Pool. Die Anschaffungskosten fallen bei diesem Pool zwar höher aus, dafür ist er sehr langlebig.

Ein Komplett-Set bietet sich für diejenigen an, die gleich das passende Zubehör dazu haben möchten. Das mühevolle zusammenkaufen einzelner Teile fällt hierbei weg. Mit dazugehöriger Sandfilteranlage steht der unbeschwerten Abfrischung nichts im Weg.

Für Familien, die eine Zwischenlösung zwischen gemauertem Pool und Aufstellswimmingpool suchen, ist der Einlasspool eine gute Lösung. Es muss zunächst eine Grube ausgehoben und ein Fundament gelegt werden, bevor der Pool im Boden versenkt und zusätzlich von Betonwänden stabilisiert, damit der Pool dem Druck der Erde standhält.

(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

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