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„Früher war alles besser“– Der Reiz des Alten

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Antike Möbel
(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

Kein Möbelgeschäft, Wohn-Magazin oder Lifestyle-Blog kommt mehr ohne aus: Shabby Chic, Vintage und Retro-Design. Ob Möbelstücke, Kleidung, Kunst- oder Gebrauchsgegenstände – das Interesse für antikes, altes oder altmodisches ist groß wie nie.
Doch woher kommt der Reiz für die Dinge vergangener Zeiten?

Die Lust an Antikem und Altem zieht sich durch viele Alters- und Gesellschaftsschichten. Die einen erfreuen sich am Radio im 50er-Jahre-Look, die anderen an ihrem geerbten Biedermeier-Kaffee-Service, während wieder andere wertvolle Büffets aus der Gründerzeit in Ehren halten oder antike, chinesische Vasen sammeln.

Für die einen ist es Sammelleidenschaft, während es für andere sicherlich nur ein Trend ist, der gerade ihren Geschmack trifft. Manch einer legt auch einfach Wert auf Nachhaltigkeit und zieht – ganz pragmatisch – den alten Massivholzschrank mit Stecksystem dem schicken, modernen Holzimitat vor.

Die in den letzten Jahrzehnten wachsende Präsenz von Vintage & Co. hat eventuell auch einen ganz einfachen Grund: Wir können es uns nun leisten mehr Geld für Individualität und Originalität auszugeben, oder wollen zumindest so tun indem wir auf shabby chic zurückgreifen.

Aber allen gemeinsam ist die Freude am Vergangenen. „Früher war alles besser“, so glauben viele. Wir waren entspannter und fühlen uns freier – die Welt war scheinbar noch in Ordnung. Und: Wir waren jünger.

Und dieses Lebensgefühl aus vergangenen Zeiten holen wir uns mit einer Antiquität ins eigene Wohnzimmer und sorgen dafür, dass Antiquitätenhändler Ihren Engpass eher im Antiquitäten Ankauf sehen als im Verkauf.

Alte Dinge distanzieren uns von der schnelllebigen Moderne, geben uns ein Gefühl der Entschleunigung und lassen uns in Erinnerungen schwelgen – ob mit imitiertem Kunststoff-Kronleuchter oder einem intarsiertem Kirschbaumholz-Sekretär.


Das universelle Sitzmöbel für Haus und Garten

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Truhenbank
Truhenbank

Möblierung und Einrichtung von Räumlichkeiten ist eine Aufgabe, die Kreativität, Einfallsreichtum und Hingabe bedarf. Auch die Gestaltung des Gartens ist eine mindestens ebenso kreative Aufgabe, die Herausforderungen mit sich bringt. Gute Möbel zu finden, die gut aussehen, eine gewisse Funktion erfüllen und dabei noch in den Kontext des Raumes oder des Gartens passen, ist nicht immer einfach. Gründe dafür können sehr unterschiedlich sein. Mal stimmt der Stil des Möbelstücks nicht mit dem der Umgebung überein, mal ist nicht genug Platz für das Möbelstück vorhanden. Wir stellen Ihnen hier einen Einrichtungsgegenstand vor, der letzteres auf elegante Art und Weise löst: die Truhenbank. Warum diese ein so guter Schachzug bei der Einrichtung von Garten oder Haus ist, erläutern wir Ihnen jetzt.

Eine Truhenbank ist universell einsetzbar

Während in der Regel klar zwischen Möbeln für drinnen und solchen für draußen unterschieden wird, bietet die Kategorie der Truhenbänke Möglichkeiten für alle Einsatzorte. Zum einen ist es vollkommen üblich eine hölzerne Banktruhe, die im Stil eine Sitzbank ist, entweder als Gartenbank oder im Wohnraum zu platzieren. Zum anderen gibt es unterschiedliche Varianten von Truhenbänken, die es ermöglichen, das richtige Design in der richtigen Ausführung, passend zum eigenen Geschmack zu finden. So gibt es beispielsweise, neben der herkömmlichen, hölzernen Truhenbank, auch gepolsterte Sitztruhe, die sich ideal dazu eignet, im Wohnzimmer oder Schlafzimmer verwendet zu werden. Daneben sind auch Schuhtruhen sehr beliebt. Dabei handelt es sich letztlich um eine Truhenbank in kleinerer Ausführung, die perfekt in den Flur passt und in der Schuhe ihren Platz finden können. Im Garten, auf dem Balkon oder auf der Terrasse ist dagegen eine Truhenbank aus Holz am meisten verbreitet und auch am besten geeignet, wie Truhenbank.org erklärt. Sie passt nicht nur gut in den Garten, sondern ist in der Regel auch relativ witterungsbeständig.

Viele Varianten – gleiche Funktionen

Es gibt vielerlei Ausführungen einer Truhenbank, die sich in einigen Aspekten unterscheiden und so für unterschiedliche Situation unterschiedlich gut tauglich sind. In einem Punkt sind jedoch alle Sitztruhen gleich. Sie alle haben hauptsächlich zwei Funktionen. Die erste ist die Funktion als Sitzmöbel. Sie ermöglicht es, dass Personen einen guten Sitzplatz an ihr finden. Eine Truhenbank schafft somit Sitzplätze für Wohnraum oder Garten. Die zweite Funktion ist die der Truhe. Truhen sind Gegenstände, die schon sehr lange existieren. Sie gehören zu den ältesten Möbeln, die es jemals gab. So einfach Ihre Funktion ist, so hilfreich und sinnvoll ist sie auch. Jede Truhenbank hat eine so genannte Banktruhe, die sich im Innern befindet. Wird diese geöffnet, erhält man jede Menge Platz für allerlei Dinge.

Unser Resümee

Eine Truhenbank ist ein universell einsetzbares Möbelstück für den Garten oder auch den Wohnraum, hinter dem eine sehr einfallsreiche Idee steckt, nämlich zwei Möbel miteinander zu kombinieren. Das spart nicht nur Platz, sondern macht auch flexibel. Ob im Flur als Schuhtruhe, am Esstisch als Eckbank oder im Garten als Gartenbank, Sitztruhen sind schon lange ein Hit und werden das vermutlich auch immer bleiben.

Gartenmöbel aus Aluminium

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Gartenmöbel Aluminium
(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

Damit auf dem Balkon oder der Terrasse für Gemütlichkeit gesorgt werden kann, benötigt man die richtigen Gartenmöbel. Am besten ist es, wenn die Gestelle von Tische und Stühlen ohne Ecken und Kanten sind, sowie zum Stil des Gartens und des Umfelds passen. Zudem möchte man an den Möbeln für den Außenbereich mehrere Jahre seine Freude haben. Um dies zu gewährleisten, kann die Anschaffung eines Gartenmöbel Sets aus Aluminium hier sinnvoll sein. Gartenmöbel-Sets findet man im Möbelhandel oder in Baumärkten. Große online Verkaufsplattformen und Webshops bieten ebenfalls Gartenmöbel-Sets aus Aluminium an. Zum Beispiel auf der Seite von gartenmoebel-set-alu.de findet der Interessent mehrteilige Gartenmöbel-Sets.

Vorteile der Gartenmöbel aus Aluminium

Wer sich Alu-Gartenmöbel anschaffen möchte, kann auf jeden Fall mit folgenden Vorteilen rechnen.

Geringes Gewicht

Aluminium ist ein sehr leichtes Material. Tische, Stühle und Bänke aus Aluminium sind meist so gefertigt, dass sie zusammenklappbar und damit leicht verstaubar sind. Ein Umstellen, Transportieren und Aufbauen der Möbel gestaltet sich daher einfach.

Rostfrei und pflegeleicht

Das rostfreie Material und eine hohe Kratzfestigkeit sorgen für eine lange Lebensdauer und Stabilität der Möbel. Dabei sind die Möbel leicht zu pflegen aufgrund des pulverbeschichtetem Materials. Letzteres bietet einen optimalen Schutz vor Wettereinflüssen.

Richtige Pflege der Alu-Gartenmöbel

Gartenmöbel, aus reinem Aluminium sind aber eher selten im Handel erhältlich. Oft sind diese noch mit weiteren Materialien kombiniert. Im Normalfall ist die entsprechende Sitzfläche mit wetterbeständigem Textilgewebe bespannt oder die Sitzfläche besteht aus Holz oder Polyrattan. Bei der Reinigung sind natürlich die unterschiedlichen Beschaffenheiten der Materialien zu berücksichtigen.

Pflege von Holz und Polyrattan

Polyrattan kann ganz leicht mit klarem Wasser gereinigt werden. Wenn bei den Möbel für den Außenbereich Holz mit verarbeitet ist, sollten dieses immer wieder frisch lasiert werden, um den Witterungseinflüssen langfristig zu trotzen.

Pflege von Aluminium

Mit einem weichen Schwamm und einer milden Seifenlauge kann Aluminium leicht gereinigt werden. Danach ist es mithilfe eines weichen Lappens abzutrocknen. Bei gröberen Verschmutzungen, wie etwa Vogelkot, kann man das Gartenmobiliar auch hervorragend mit einem Gartenschlauch abspritzen. Nach der Reinigung könnte man noch etwas Autowachs aufzutragen. Als Alternative kann man ebenso Babyöl verwenden. Kratzer können mit einem besonderen Pflegelack-Spray behandelt werden.

Aluminium-Gartenmöbel in der kalten Jahreszeit

Nach dem Reinigen der Möbel kann es sein, dass sich in den Rohren entsprechend Wasserrückstände angesammelt haben. Im Winter können sie bei Frost das Mobiliar beschädigen. Daher sollte man die Tische und Stühle auf jeden Fall einlagern, zum Beispiel im Gartenhäuschen, in der Garage oder im Keller.

Inverter Stromerzeuger – wenn kein Strom da ist, obwohl man ihn braucht

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Ob in einer entlegenen Ecke des Gartens, auf der Baustelle oder bei einem Stromausfall, mit einem Inverter Stromerzeuger ist man jederzeit unabhängig.

Immer und überall Strom selbst erzeugen 

Wer schon einmal überlegt hat, welche Geräte in unseren modernen Haushalten bei Stromausfall ihren Dienst verweigern, der wird einen Inverter Generator mit anderen Augen sehen. Allein für den Wert der verderblichen Waren des Gefrierschranks kann man schon einen Generator anschaffen. So hätte sich diese Anschaffung mit dem ersten längeren Stromausfall amortisiert. Doch auch für die Gartenarbeit oder den Campingtrip ist das praktische Gerät eine echte Bereicherung in der heutigen Zeit.

Bezinbetrieben oder doch Dieselbetrieben? 

Ein Inverter Generator ermöglicht es zwar jedem Gartenbesitzer, auch im hintersten Winkel seinen Strom selbst zu erzeugen. Aber man sollte vor dem Kauf beachten, mit welchem Treibstoff der Stromerzeuger angetrieben werden soll. Neben einem Generator, der bezinbetrieben ist, gibt es den Stromerzeuger, der dieselbetrieben ist. Inzwischen sind auch einige andere Modelle auf dem Markt, die mit Wind oder Sonne angetrieben werden. Doch da beides nicht zuverlässig zur Verfügung steht, sollte man genau überlegen, ob das zu den eigenen Wünschen passt.

Benötigt man Wechsel- oder Gleichstrom? 

Für die gängigen Geräte des Haushalts und die Elektrogeräte, die man im eigenen Garten benutzt, wird normalerweise Wechselstrom benötigt. Doch beim Camping kann dies anders sein, denn für diesen Zweck wurden im Laufe der Zeit viele praktische Geräte entwickelt, die über die Autobatterie betrieben werden können. Sie benötigen also Gleichstrom. Daher muss man überlegen, ob ein günstiges Gerät, das ausschließlich Wechselstrom erzeugt, für die eigenen Zwecke ausreichend ist oder ob man einen Inverter Stromerzeuger anschaffen möchte, der über einen eingebauten Gleichrichter verfügt. Damit kann man entscheiden, welcher Strom gerade benötigt wird.

Umfassende Überlegung erspart Fehlkauf 

Wer sich also vor dem Kauf seines Generators genau überlegt was er benötigt und nicht nur auf den Preis achtet, spart am Ende. Denn, er hat für viele Jahre das richtige Gerät angeschafft, mit dem er wirklich etwas anfangen kann.

Rasenpflege mit dem Vertikutierer

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gepflegter Rasen
(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

Damit der Rasen optisch ansprechend, gesund und vital erscheint setzen Gärtner und Hobbygärtner viel Zeit ein. An einem gepflegten Teppich aus Grün können Liebhaber viel Freude haben. Neben dem regelmäßigen Mähen der grünen Fläche lohnt sich auch der Einsatz eines Vertikutierers. Schneidet der Rasenmäher den Grashalm horizontal ab, ritzt der Vertikutierer vertikal in die Grasnarbe hinein. Mit dieser Methode bleibt der Rasen frei von Moos und Unkraut findet keinen halt. Der Rasen bekommt die nötige Luft um sich zu entfalten.

Anschaffung

Bei der Anschaffung eines Vertikutierers fällt die Wahl des Gartenfreunds meist auf elektrisches Gerät. Je nach Fall, muss der Motor gegen starken Moos- und Unkrautwuchs ankämpfen. Doch reicht es in den meisten Fällen aus, ein Modell im mittleren Preisbereich zu wählen, es muss nicht immer das teuerste und technisch am meisten ausgereifte Modell sein. Zur Wahl steht ein Vertikutierer der mit einem Benzinmotor angetrieben wird. Bequemer und leichter zu bedienen ist allerdings die elektrische Antriebsvariante.

3 Tipps vom Gärtner

Es empfiehlt einen elektrischen Vertikutierer mit Fangkorb anzuschaffen, der das gröbste Abgeschnittene aufsammelt. Dennoch sollte nach jedem Vertikutieren mit dem Rechen die gesamte Rasenfläche gründlich durchgegangen werden – schließlich soll der frisch vertikutierte Rasen entsprechend atmen können.

Gartenfreunde geben den Tipp, den Rasen zwei Mal im Jahr zu vertikutieren. Empfohlen werden die Frühlingsmonate März und April, sowie die beiden Herbstmonate September und Oktober.

Ein weiterer Ratschlag ist, den Rasen vor dem Vertikutieren zu mähen (der Rasen sollte ohnehin ca. alle 10 Tage gemäht werden).  Die beiden Schnitt-Techniken (horizontal bzw. vertikal) ergänzen sich und überschneiden sich somit nicht.

Mehr Tipps im Web auf https://elektro-vertikutierer.info/.

Lohnt sich ein elektrischer Vertikutierer nun oder nicht?

Auch wenn die Anschaffung eines elektrischen Vertikutierers den Griff in den Geldbeutel bedeutet, lohnt es sich. Sich das Gerät zweimal im Jahr auszuleihen kostet pro Tag ca. 30 Euro. Im Laufe der Jahre zahlt sich die Anschaffung rein finanziell aus. Denkt man auch an die Kosten, die entstehen, wenn Schädlinge und Unkraut entfernt werden müssen, bedeutet dies ein weiteres Ja für die Anschaffung eines elektrischen Vertikutierers.

Reparaturasphalt, Kaugummiasphalt® – kostengünstige Lösung für kleinere Reparaturen

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Reparaturasphalt
(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

Asphalt hat eine lange Geschichte. Der Begriff selbst kommt aus dem Altgriechischen (ásphaltos) und wird übersetzt mit Erdharz. Ein weiterer Begriff, der in diesem Zusammenhang auftaucht ist Bitumen: übersetzt als aufwallendes Pech. Zum Einsatz kam der Baustoff in der Antike als Bindemittel beim Mauerbau oder für die Konservierung von Leichen. Oft wird Asphalt umgangssprachlich auch als Teer bezeichnet, was jedoch nicht ganz korrekt ist. Die Bindung im Asphalt wird durch Erdöl hergestellt, bei Teer durch eine thermo-chemische Spaltung von Kohle oder Holz. Teer ist übrigens sehr gefährlich für die Gesundheit und schon länger als für den Straßenbau in Deutschland verboten.

Die Beschaffenheit von Asphalt

Für die Verwendung des Bau- und Werkstoffes Asphalt spielt die Festigkeit und Flexibilität eine spezielle Rolle. Die Festigkeit von Asphalt wird vorwiegend durch die vorherrschende Temperatur bestimmt. Um Elastizität bzw. Visko-Elastizität zu beeinflussen bzw. konkret für bestimmte Zwecke festzulegen, werden verschiedene Mischungsverhältnisse angewandt.

Ein spezieller Asphalt ist der Reparatur-Asphalt bzw. Kaugummiasphalt®. Mit diesem Asphalt-Typ lassen sich längerfristig und kostenschonend kleinere Reparaturen bei Asphaltbelägen durchführen. Die besonderen Eigenschaften liegen in der zähen und gleichzeitig flexiblen Beschaffenheit. Gerade wenn schnell Ausbesserungen an Straßen, Wegen oder anderen Asphaltflächen durchgeführt werden müssen, eignet sich dieser Kaltasphalt besonders gut. Vorteilhaft ist, dass der Reparatur Asphalt trotz Niederschlag (Schnee oder Regen) gut verarbeitet werden kann. Auch die Außentemperatur kann niedrig (bis Minus 10 Grad Celsius) oder hoch sein (bis 45 Grad Celsius), der Kaugummiasphalt® lässt sich problemlos einsetzen.

Wie geht man vor?

Die Anwendung ist einfach. Die Versenkung, die aufgefüllt werden soll, muss zunächst gut gereinigt werden, am besten mit dem Besen sauber ausfegen. Dann wird der Asphalt aufgefüllt – sollte die Reparaturstelle etwas tiefer sein, wird die Asphalt schichtweise in ca. 4 Zentimeter dicken Lagen aufgebaut und je Lage verdichtet. Damit der Kaugummiasphalt® aushärtet muss mit entsprechendem Gerät, zum Beispiel Handstampfer oder Walze, verdichtet werden. Damit wird der Prozess für die Aushärtung initialisiert. In der Praxis wird die Stelle etwas mehr aufgefüllt; die dadurch entstehende Überhöhung wird im Nachhinein durch den darüberfahrenden Verkehr weiter verdichtet. Ränder müssen nicht speziell versiegelt werden und der Spezialasphalt ist auch gegen Frost gefeit.


Info:

  • Das Unternehmen BHP (Baustoff-Produktions-& Handelsgesellschaft) bekam die Exklusivlizenz für die Vermarktung des Macfix Reparaturasphalts (für die Länder Deutschland, Österreich und Frankreich). 
  • Das Produkt Kaugummiasphalt® kann im Internet-Shop von asphalt-wegedecken.de gekauft werden.

Die Wohnung für das Leben im Alter anpassen

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Altersgerechtes Wohnen
(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

Senioren geben ungern ihr vertrautes Umfeld in der eigenen Wohnung oder im eigenen Haus auf. Schwierig wird es, wenn ältere Menschen zum Pflegefall werden. Das bedeutet aber nicht zwanghaft, dass die eigenen vier Wände aufgegeben werden müssen. Auch als Pflegefall kann das Eigenheim für den Lebensabend bleiben.

Was zu klären ist

Die Wohnsituation und der Bedarf ist individuell und erfordert unter Umständen auch Umbaumaßnahmen, abgesehen davon, ob ein Pflegefall vorliegt oder nicht. Doch hier gibt es zunächst ein Hürde zu überwinden, denn ist man als Mieter wohnhaft, muss der Vermieter über etwaigen Umbaumaßnahmen unterrichtet und nach seinem Einverständnis gefragt werden. Erst dann können Umbaumaßnahmen angegriffen werden. In vielen Fällen spielen sich zu verrichtenden Arbeiten im kleineren Rahmen ab.

Maßnahmen beim Umbau in eine altersgerechte Wohnung

Bestimmte Unternehmen bieten speziell für den Ausbau von Wohnungen ihre Erfahrung an und gestalten zusammen mit dem Wohnungsinhaber das Konzept für einen Umbau. Zum Plan können verschiedene Maßnahmen gehören. Dazu gehört zum Beispiel die Installation eines Treppenlifts. Im Badezimmer können Haltegriffe angebracht werden. Zugänge zur Terrasse und zur Haustür können barrierefrei gestaltet werden. In der Küche können Anpassungen vorgenommen werden, was die Höhe der Schränke und Geräte betrifft.

Die Kosten planen

Je umfangreicher die Arbeiten, desto höher die Kosten und hier muss gut überlegt werden. Ins Gewicht fällt zum Beispiel bei Personen mit Pflegestufe der Zuschuss der Pflegekasse. Auch das Gesetz stärkt den Betroffenen den Rücken. Der Paragraph 554a Barrierefreiheit besagt, dass bei berechtigtem Interesse der Mieter vom Vermieter die Zustimmung verlangen kann, wenn bauliche Veränderung notwendig sind, um die Wohnung behindertengerecht zu gestalten. Verschiedene Banken bieten auch finanzielle Unterstützung zur Förderung und Umsetzung der Baupläne an.

Allerdings ist ein Umbau nicht immer der beste Weg. Bei der Kostenplanung ins Verhältnis gesetzt werden muss die zu noch erwartende Lebensdauer des Betroffenen. Neben der finanziellen Belastung fallen auch zeitliche Ressourcen und natürlich Nervenkraft ins Gewicht.

Alternativ zum Umbau der Wohnung können vielfältige andere Möglichkeiten in Betracht gezogen werden:

  • betreutes Wohnen
  • Wohn- und Pflegegemeinschaft
  • Pflegeheim

Hier können die Ansprüche auch individuelle an den Betroffenen angepasst werden.

Geschützt: Ein Gewächshaus anschaffen – Kosten und Folgekosten planen

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Geschützt: Schranksystem nach Maß

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So wird Ihre Terasse zu einer Wohlfühloase – Unser Ratgeber für den Sommer

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Terrasse
(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

Eine Terrasse kann als eine Art Erweiterung vom Wohnraum genutzt werden, zudem wird ein Zugang nach draußen ermöglicht. Bei der Gestaltung kommt es vor allem auf die eigenen Vorstellungen und Bedürfnisse an, damit die vorhandene Fläche optimal genutzt werden kann. Bei der Planung sollte beachtet werden, dass die Terrasse am besten lange Zeit frei von Reparaturen und Wartungen bleibt. Eine großzügige Gestaltung eröffnet dabei eine Vielzahl von Möglichkeiten, welche sich optimal als Sitzgelegenheit anbietet. Damit eine harmonische Einheit gebildet werden kann, wie bei https://www.neuffer.de/terrassentueren.php, sollte die Planung zur Umgebung passen.


Passender Terrassenboden

Ein wichtiger Faktor bei der Terrasse stellt der Boden dar, denn dieser schafft die Möglichkeit für unterschiedliche Nutzungsbereiche. Bei der Wahl vom Bodenbelag sollte Wert auf eine Dauerhaftigkeit gelegt werden. Hier gelten Steinplatten und Steinpflaster als äußerst robust. Außerdem haben diese die Eigenschaft Wärme über einen Zeitraum zu speichern. Ein beliebtes Naturprodukt ist Holz und erfreut sich vor allem durch seine Wärme und Behaglichkeit. Sehr angenehm ist es dabei im Sommer barfuß über diesen Belag zu laufen. Hier bieten Robinen- und Lärchenholz eine sehr ökologische Variante. Zudem verleiht ein solcher Holzboden der Terrasse eine angenehme Atmosphäre. Andere Holzarten wie zum Beispiel Kiefer, Buche oder Eiche eignen sich für eine dauerhafte Auslegung dagegen nicht so gut. Eine luxuriöse und recht teure Variante stellt Tropenholz dar. Dieses ist in der Lage viele Jahre ohne eine Pflege auszukommen. Besonders Teak- und Cumaruholz bieten eine sehr hohe Qualität, da sie nicht so anfällig gegenüber Feuchtigkeit sind.

Dekorieren

Um eine Terrasse als Wohlfühloase zu nutzen, darf eine passende Dekoration nicht fehlen. Dazu können zum Beispiel ein Sonnenschirm, ein Sonnensegel, Kletterpflanzen oder Sichtschutzelemente für ein passendes Ambiente sorgen. Um am Abend eine besondere Atmosphäre zu erzeugen, können Windlichter oder Fackeln zum Einsatz kommen. Auch Strahler oder Leuchten im Bereich der Pflanzen sorgen für effektvolle Lichter. Um keine aufwändigen Elektroleitungen legen zu müssen, bieten sich Solarleuchten sehr gut an. Hier sorgt besonders warmweißes Licht für Entspannung. Manchmal kann es ratsam sein, einen passenden Sichtschutz zu integrieren, um sich vor neugierigen Blicken der Nachbarn zu schützen. Allerdings sollten die Elemente passend abgestimmt sein, damit sie die Wohlfühloase nicht stören. Auch Gestaltungselemente wie Skulpturen oder große Blumentöpfe können als passende Sichtschutz verwendet werden.

Der Sitzbereich

Um sich auf der Terrasse wohl zu fühlen, darf ein Sitzbereich nicht fehlen. Gartenmöbel können dabei funktional aber durchaus attraktiv ausfallen. Zu beachten gilt es, dass diese auch unterschiedlichen Witterungsbedingungen standhalten müssen. Denn auch in den Sommermonaten können schon mal Unwetter mit starkem Regen auftreten. Eine robuste Qualität macht sich über die Jahre positiv bemerkbar. Für eine sehr gemütliche Atmosphäre sorgen Loungemöbel, dazu ein passender Tisch und eine perfekte Wohlfühloase ist geschaffen. Je nachdem, welche Größe der Terrassenbereich besitzt, können auch Liegen oder Outdoor Sofas verwendet werden. Diese gibt es in unterschiedlichen Formen und Farben und werten einen Sitzbereich deutlich auf. Ein großer Tisch wo viele Personen dran Platz haben, kann zum gemeinsamen Kaffee trinken oder Grillabend genutzt werden. Gerade die Auswahl an passenden Sitzgelegenheiten schafft die pefekten Elemente, um einen Lounge oder Chillout Bereich zu schaffen.

Tipps für die Anschaffung eines neues Rasenmähers

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Der Rasen ist für Hobbygärtner ein lieb gewonnenes Stück Natur. Bekannt ist natürlich der berühmte Englische Rasen, der mit seinem satten Grün und gleichmäßiger Halmhöhe besonders wegen dieser Optik beliebt ist. Sehr aufwendig in der Pflege und empfindlich ist der Zierrasen im Vergleich zum Sportrasen, der einiges abbekommen kann. Doch egal welcher Rasen angesät ist, er muss gemäht werden. Der Markt bietet dem Verbraucher eine große Auswahl an Rasenmähern; das zeigt auch die Vergleichstabelle beliebter Rasenmäher. Im Folgenden möchten wir die Grundtypen der Rasenmäher und deren Eigenschaften beleuchten.

Natürlich kommt für den großflächigen Sportrasen im Fußballstadion oder am Tennisplatz ein anderer Rasemäher zum Einsatz als beim heimischen Garten. Für Rasenflächen in größeren Dimensionen kommen Rasentraktoren, Aufsitzmäher oder Reitermäher zum Einsatz. Diese Geräte schaffen spielend leicht Flächen von 6.000 m² bis 10.000 m². Die Anschaffungskosten bewegen sich dementsprechend im vierstelligen Bereich.

Für die Anwendung im eigenen Garten kommen Elektrorasenmäher, Benzinrasenmäher,Handrasenmäher (auch Spindelmäher genannt) oder ein Mähroboter infrage.

Elektrorasemäher

Das Schnittmesser bei Elektrorasenmäher wird mit Strom (Netzkabel) oder über einen Akku angetrieben. Bei der Warengruppe Elektrorasenmäher unterscheidet man noch, ob dieser mit oder ohne Radantrieb ist. Bei einem Elektrorasenmäher mit Radantrieb werden die Räder für die Vorwärtsbewegung beim Mäher angetrieben, was für den Anwender natürlich körperkraftsparend ist. Für Hobbygärtner ist ein Elektrorasenmäher optimal und für kleine Flächen geeignet. In Sachen Umwelt punktet die abgasfreie Leistung so wie ein leiseres Mähen im Vergleich zu Benzinrasenmäher. Zu bevorzugen ist der Elektrorasenmäher für die Anwendung in Wohngebieten (Stichwort Lärmimmission, ‎BImSchG.)

Weitere Merkmale

Elektrorasenmäher gibt es mit einer Leistung von zum Beispiel 1.200 Watt. Das ist eine ordentlich Leistung, mit der auch hohes Gras mühelos und relativ schnell gemäht werden kann. Das Preis-Leistung-Verhältnis am Markt ist ausgewogen. Modelle von Elektrorasenmäher gibt es im Baumarkt oder im Onlinehandel schon ab 50 Euro aufwärts. Teure Geräte verfügen über erweiterte Funktionalitäten wie stufenloses Verstellen der Höhe der Schneidemesser oder eine speziellen Luftstromtechnik, damit das Schnittgut komplett im der Grasauffangbox landet und nicht liegen bleibt. Das erspart ein mühevolles Nachbearbeiten.

Benzinrasenmäher

Auch beim Benzinrasenmäher gibt es die Variante mit oder ohne Radantrieb. Wobei sich hier bezüglich des zu bewegenden Gewichts ein Modell mit Vierradantrieb empfiehlt. Nicht selten zu finden in der oberen Preisklasse sind Modelle mit mehrfachen Gänge beim Radantrieb. Benzinbetriebene Rasenmäher eignen sich für größere Flächen von 1.000 m²+. Geeignete Geräte für größere Flächen werden in der Preisklasse ab 130 € bis 250 € angeboten. Mehr Leistung, größere Schnittflächen und Features gibt es bei Geräten ab einem Anschaffungspreis von 300 €. Benzinmäher werden auch mit einer Mulchfunktion angeboten. Hier fallen die Betriebskosten bei der Planung auch ins Gewicht. Treibstoff für den Motor und Pflegemittel, wie Motoröl, erzeugen weitere Kosten

Weitere Merkmale

Die Motorleistung bewegt sich bei den Geräten mit Benzinmotor der Mittelklasse zwischen 1 und 3 PS. Der Hubraum dimensioniert sich je nach Leistung ab 100 ccm. Zweitakt- oder Viertaktmotoren sind im Handel erhältlich. Empfehlenswert sind Benzin-Rasenmäher mit laufruhigen Motoren. Für ein müheloses Gleiten über den Rasen sollten Mäher mit kugelgelagerten Rädern gewählt werden.

Handrasenmäher

Der Handrasenmäher ist auch unter der Bezeichnung Spindelmäher bekannt. Die rotierende Walze mit gedrehten, gespindelten Messern schneidet das Gras äußerst Präzise und ein perfektes Rasenbild entsteht. Der Spindelmäher als Profigerät eignet sich für Liebhaber des eingangs erwähnten Englischen Rasen. In einem Punk ist der Handrasenmäher dem Elektrorasenmäher und Benzinmäher absolut überlegen: geringe Geräuschentwicklung, abgasfrei, unabhängig vom elektrischen Strom.

Weitere Merkmale

Die Leistung entspricht der Muskelleistung der Person, die diesen schiebt. Allerdings lassen sich Spindelmäher inzwischen mühelos vorwärtsbewegen. Die Spindelmäher gibt im Handel ab ca. 50 € aufwärts. Handmäher in der oberen Preisklasse zeichnen sich durch breitere Schnittflächen, große Räder mit Spezialprofil, komfortablen und ergonomisch geformten Griff sowie platzsparender Verstauuung aus.

Zu den manuell bedienten Grasschneidern zählt auch die gute alte Sense. Diese wird immer noch vor allem in ländlichen Gegenden verwendet, um hoch wucherndes Gras zu schneiden. Auch akku- oder benzinmotorbetriebene Sensen gibt es von bekannten Marken.

Mähroboter

Berufstätige schätzen den Mähroboter. Eigenständig und leise fährt der Mähroboter über die Rasenfläche, während der Besitzer tagsüber in er Arbeit ist. Der automatisch Rasenmäher kennt seine abgesteckten Flächen und wenn ihm der Strom ausgeht, fährt er zurück zur Ladestation. Diese Art den Rasen zu mähen ist wohl die kraft- und nervenschonendste.

Weitere Merkmale

Bei den gängigen Modellen bewegt sich die Schnittbreite zwischen 18 cm und ca. 28 cm. Das Gewicht der Roboters pendelt um die 10 kg. Modell- und leistungsabhängig meistern die Mähroboter Flächen von mindestens 600 m² bis über 2.000 m². Die Geräuschentwicklung ist gering bei ca. 60 dB bis 70 dB.

Mieter und Vermieter – Pflichten und Rechte

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Mietvertrag
(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

Das deutsche Grundgesetz im Artikel 13, sowie die EU- und Menschenrechte schützen alle für den Wohnzweck genutzten Räumlichkeiten vor Eingriffen, Beeinträchtigungen und Verletzung der Privatsphäre. Laut aktueller Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs gilt dieser Schutz auch für Geschäftsräume. Unter Beachtung dieser Rechte gestalten sich allgemeine und spezielle Rechte und Pflichten für Mieter und Vermieter. Des Weiteren erfolgt die Unterscheidung in Mietrecht und Wohneigentumsrecht. Bei den gemieteten Objekten kann es sich um Wohnungen oder gewerblich genutzte Flächen und Räume handeln.

Der Mietvertrag

Bei der Überlassung eines Mietobjekts an einen Mieter werden Rechte und Pflichten für Mieter und Vermieter in einem Mietvertrag festgehalten. Der Mietvertrag ist üblicherweise in Schriftform festgehalten, es können aber auch mündliche Vereinbarungen getroffen werden, die wie eine Zusage bzw. wie ein Versprechen gewertet werden. Mündliche Zusagen der beiden Vertragsparteien sind daher bindend und können neben dem schriftlichen Vertrag erfolgen. Ein wirksamer Mietvertrag ist nicht an die Schriftform gebunden. Problematisch bei der mündlichen Vereinbarung bleibt die Beweisbarkeit. Wer Hilfe bei der Gestaltung des Mietvertrages braucht, kann sich einen Anwalt für Mietrecht wenden.

Inhalte eines Mietvertrages für die wohnliche Nutzung

Mit dem Mietvertrag bekommt der Mieter die rechtliche Grundlage zur Nutzung der Wohnung. Entstehen während der Mietzeit Unstimmigkeiten zwischen Mieter und Vermieter greifen die Vereinbarungen und Regelungen, die im Vertrag verankert sind. Auch eine Hausordnung kann zum Bestandteil des Mietvertrages werden. Die Hausordnung muss dem Mieter bei Abschluss des Mietvertrages überreicht und sollte von beiden Vertragspartner unterschrieben werden.

In einem Mietvertrag werden bestimmte Grundpflichten festgehalten und geregelt. Im Folgenden sollen kurz einige davon beleuchtet werden.

Mietgegenstand, Mietsache

Selbstverständlich muss der Mietgegenstand bzw. die Mietsache im Vertrag festgelegt werden. Welche Wohnung und auch deren genaue Lage muss bestimmt werden. Handelt es sich um einzelne Räume, müssen diese bezeichnet werden. Der Mietgegenstand kann ein Raum, eine Wohnung, ein Haus oder ein Grundstück sein. Einrichtungen und Räume, die mitgenutzt werden dürfen fallen in den Geltungsbereich des Mietvertrages, beispielsweise ein Garten oder ein Trockenraum. Hier sollte zusätzlich festgelegt werden, im welchem Umfang und wie diese vom Mieter genutzt werden dürfen.

Miethöhe, Gesamtmiete, Mietzahlung

Neben der Mietsache wird natürlich die Miethöhe im Vertrag festgelegt. Normalerweise wird eine monatliche Zahlung festgelegt, die der Mieter dem Vermieter im Voraus leisten muss. Dabei muss aufgegliedert werden, wie sich die Gesamtmiete zusammensetzt. Das heißt, die Nettokaltmiete muss festgehalten werden, sowie eventuelle Zuschläge und Pauschalen für Vorauszahlungen bzgl. Warmwasser- und Heizungskosten. Die Gesamtmiete wird in diesem Zusammenhang auch als Bruttomiete bezeichnet. Der Vermieter legt im Mietvertrag den Zahltermin und seine Bankkontoverbindung für die Mietzahlung fest.

Instandhaltungspflicht

Bei der Instandhaltungspflicht wird der Vermieter in die Pflicht genommen. Er muss Sorge tragen und das Haus oder die Wohnung im sicheren Zustand zu halten. Die Instandhaltungspflicht weitet sich über die Wohnräume hinaus zu allen Bereichen des Mietobjekts, die der Mieter nutzen kann. Die Rolle des Mieters ist hierbei, dem Vermieter oder der Hausverwaltung ohne Verzug Mängel oder Schäden zu melden. Man spricht hier auch von der Mitteilungspflicht des Mieters.

Neben den drei oben beschriebenen Grundinhalten eines Mietvertrages gibt es natürlich weitere. Dazu gehören zum Beispiel Regelungen über baulichen Veränderungen, Vereinbarungen bezüglich der Rückgabe bei Vertragsende oder sowie Vorschriften zur sachgerechten Nutzung der Mietwohnung – und einige weiter

Im Web können Musterverträge runtergeladen werden, die beim Aufsetzen eines Mietvertrages eine große Hilfe sein können.

Geschützt: Hühner halten im eigenen Garten: Was ist wird benötigt?

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Erfrischung garnatiert mit einer Solardusche

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Solardusche
(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

Eine Dusche im Garten ist lange kein Luxus mehr. Ein Solardusche im Garten schon, wobei sich die Anschaffung mehr als lohnt. Wer genießt es nicht sich an warmen Sommertagen mit eine Dusche Abkühlung zu verschaffen. Sich im eigenen Garten an frischer Luft unter die Dusche zu stellen hat schon was. Wer sich für die Anschaffung einer Solardusche entscheidet, profitiert dabei von verschiedenen Vorteilen.

Wie funktioniert eine Solardusche?

Zum Betrieb der Solardusche ist nur ein Wasserschlauch nötig, über den das Wasser in den Tank der Solardusche gefüllt wird. Das zunächst kalte Wasser wird dann über die Solarzellen erwärmt und lässt sich mittels Mischbatterie stufenlos in der Temperatur einstellen. Die eiskalte Dusche ist natürlich möglich. Warmes Wasser kann eine Solardusche mit einer Temperatur von bis zu sechzig Grad Celsius zur Verfügung stellen. Nur mit Hilfe von Sonnenergie wird das Wasser erwärmt, das heißt es fallen keinerlei Stromkosten an. Erster Vorteil also: Stromersparnis, Geldersparnis.

Solardusche: welche Vorteile?

Das Nutzen der Solardusche für den Garten ist auch völlig umweltfreundlich, wobei wir beim zweiten Vorteil sind, gefolgt vom dritten Vorteil: den niedrigen Anschaffungspreis. Beim Kauf bedacht werden sollte die Kapazität des Wassertanks. Diesen gibt es in verschiedenen Größen, zum Beispiel 20 Liter, 40 Liter oder bis zu 75 Liter. Preisliche ins Gewicht fallen Design, Tankgröße, Material und weiteres Zubehör wie zum Beispiel ein passender Sichtschutz.

Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit die Dusche fest zu installieren. Eine herkömmliche Dusche wird mit einem Spieß im Boden befestigt. Solarduschen aber werden fest im Garten mit meiner massiven Bodenplatte montiert. So kann Wind und Wetter das ganze Jahr über kommen, die Solardusche hält Stand. Was den Aufstellungsort betrifft ist natürlich darauf zu achten, dass es sich um ein sonniges Plätzchen im Garten handelt, denn die Solarzellen sollen ja Sonnenstrahlen abbekommen.

Solardusche: Pflegeaufwand

Ein bisschen Pflegearbeit bei der Solardusche ist dabei. Das Wasser im Tank muss regelmäßig ausgetauscht werden, um Legionelle zu vermeiden. Die meisten Modelle haben ein bequem benutzbares Abwasserventil. Größere Wartungsarbeiten sind allerdings nicht notwendig. Um der Verwitterung im Laufe der Zeit entgegenzuwirken können Pflegeprodukte verwendet werden oder man besorgt sich eine Haube oder Folie zur Abdeckung.

Die ganze Familie kann sich den Luxus gönnen, im Garten an der frischen Luft eine erfrischende Dusch zu nehmen. Je nach Vorliebe kalt oder mit stufenregulierbarer Wassertemperatur.

Sicherheit beim Heimwerken geht vor!

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Arbeitsschutz
(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

Arbeitsschutz beim Heimwerken ist das A und O. Der Umgang mit schwerem Gerät, Werkzeugen und Arbeitsmaterial erfordert Schutzkleidung sowie Schutz für Hände, Gesicht und Kopf. So vielfältig die Tätigkeiten beim Heimwerken sind, so vielfältig ist die Produktpalette für Schutzmaßnahmen. Besonders Hände und Gehör müssen bei der Arbeit geschützt werden. Dazu gibt es passende Produkte, die wir im Folgenden kurz vorstellen möchten.

Die Hände müssen geschützt werden

Da so gut wie alle Arbeiten über unsere beiden wertvollen Hände laufen, Bedarf es hier eigentlich immer eines Schutzes. Wer schon nur eine Hand verletzt hatte und diese über ein paar Wochen nicht nutzen konnte, weiß wie wichtig funktionstüchtige und kräftige Hände sind. Arbeitshandschuhe sind hier die passende Schutzmaßnahmen. Bei schweren Arbeiten (zum Beispiel bei einer Montage) sind spezielle Montagehandschuhe angesagt. Die Beschaffenheit der Arbeitshandschuhe zeichnet sich durch Haltbarkeit, Belastbarkeit und bequemes Arbeiten aus. Wer im Garten werkelt holt sich Gartenhandschuhe. Gartenhandschuhe sind wetterfest und wärmen die Hände. Zudem sind diese ein guter Schutz vor Kratzer, Schürfer oder Stichen, die man bei der Arbeit mit Bäumen, Büschen und größerem Gewächs abgekommen kann. Bei Arbeiten während der kalten Jahreszeit kann auf Handschuhe zurückgreifen, die sowohl vor Kälte, mechanischen oder chemischen Einwirkungen schützen. Das Material das hier verwendet wird ist meisten PVC oder Latex. Der Anwender muss hier leider auf Tragekomfort verzichten, aber wie unser Thema heißt: Sicherheit beim Handwerken geht vor!

Unser sensibles Gehör – wird es laut bei der Arbeit muss ein Gehörschutz her

Aber welcher? Gehörschutzstöpsel sind eine geeignete Maßnahme, um das Ohr bei lauten Arbeiten zu schützen. Da die Stöpsel dicht am Anfang des Gehörgangs sitzen und direkt mit der empfindlichen Haut fest in Kontakt kommen sollte man beim Kauf darauf achten, dass die Qualität stimmt – billige Ohrstöpsel tun’s nicht, gerade dann nicht, wenn man sie über Stunden trägt. Kapselgehörschutz ist in diesem Zusammenhang zu nennen, der kommt aber nur in der Schwerindustrie bzw. Produktionsstätten zur Anwendung. Um sicher zu gehen, dass Gehörstöpsel bei der Arbeit nicht rausfallen, wählt man Gehörstöpsel mit Bügel – sogenannter Bügelgehörschutz (siehe dazu www.worksafety24.de)

Fazit:

Unsere Hände verdienen höchsten Schutz durch passende Handschuhe bei jeder Arbeit. Das Gehör muss bei lauten Arbeiten ausreichend geschützt sein. Auf beides kann man im Leben schwer verzichten.


Orangerie – Königsklasse der Wintergärten

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(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

Orangerien kennt man vor allem im Zusammenhang mit Schlössern und Prachtbauten. Große Schlösser und deren Gärten waren mit großen Orangerien ausgestattet, in denen vor allem exotische Früchte, Orangen- und Zitrusfrüchte, gepflanzt, gepflegt dabei durch die kalte Jahreszeit gebracht wurden.

Orangerien im Wandel

Waren die Orangerien in vergangenen Zeiten den Fürsten und Schlossherren zuzuschreiben, kann heute eine maßgeschneiderte Orangerie erworben werden. Im Vergleich zum klassischen Wintergarten, werden für den Bau von Orangerien heute spezielle langlebige Holzarten verwendet. Dabei werden die Orangerien vom Architekten individuell entworfen und der Bau noch mit Techniken aus dem Zimmermannhandwerk durchgeführt. Die Architekten von Orangerien können das Design der vorhandenen Gebäude aufnehmen und exklusiv für den Kunden anfertigen. Voraussetzungen sind hier natürlich fachmännische Kenntnisse und Fertigkeiten bei der Planung und beim Aufbau, womit auch handwerkliche Feinarbeit verbunden werden kann. Der Umgang mit den Baustoffen, wie Glas, Stein, Holz, Stoffe etc., sowie die Umsetzung, bei der Bauweise nach einer bestimmten Tradition zu gehen, setzt langjährige Erfahrung voraus. Das trifft besonders auf die klassische englische Architektur zu. Das Erlebnis Orangerie nach traditioneller englischer Architektur findet gerade bei gehobener Kundschaft großen Anklang.

Die Orangerie aus vergangenen Jahrhunderten hat sich inzwischen in einen zusätzlichen Lebensraum des Hausbesitzers verwandelt. Zusammen mit der Bepflanzung und der Möbelierung der entstehenden Räumlichkeiten einer Orangerie ist der praktische Nutzcharakter eher in den Hintergrund geraten.

Bekannte Orangerien

Große prächtige Orangerien aus früheren Zeiten findet man zum Beispiel in der Eremitage Bayreuth. Dort steht die Orangerie mit Sonnentempel. Auch in der deutschen Hauptstadt Berlin gibt es eine üppige Orangerie am Schloss Charlottenburg. Städte wie Darmstadt, Karlsruhe oder Fulda bieten ebenfalls grandiose Orangerien. Das Programm für den nächsten Kurzausflug könnte der Besuch einer diesen Orangerien sein.

Eine Orangerie kaufen

Die meisten werden sich leider keine Orangerie in der Größenordnung leisten können, die typisch für Schlösser ist. Zudem passen Orangerien eher in größere Gärten; den Charakter eines Gartenhauses verliert man bei der Verwendung einer Fläche für das Gebäude von mehr als zehn Quadratmeter. Es empfiehlt sich beim Kauf und Bau einer Orangerie auf einen Experten auf diesem Gebiet zurückzugreifen. Denn nur zusammen mit dem Experten können Stil, Maße, Bauelemente und Baustoffe passend abgestimmt werden. Der Aufbau und die Montage sollte ebenfalls vom Fachmann durchgeführt werden, wobei der Markt inzwischen auch schon eine Art Baukastensystem bereithält.

 

Düngemittel – Hersteller, Herstellung und der Markt

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Dünger
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Viele Hobbygärtner und Gartenliebhaber denken jetzt im Frühjahr ans Düngen möchte man im Sommer doch die üppige Pflanzenpracht genießen. Die Pflanzen haben die kalte Jahreszeit überstanden und verlangen jetzt nach neuen Nährstoffen. Vor dem Düngen sollte jedoch darauf geachtet werden, dass Unkraut und Laub von der Erde entfernt werden. Der Rasen kann nach dem Vertikutieren am besten gedüngt werden. Je nach Bodentyp (lehmhaltig, sandig) brauchen die Pflanzen entsprechende Nährstoffe. Bei lehmhaltiger Erde muss nicht so viel gedüngt werden wie bei sandigem Boden. Der Einsatz von Humus empfiehlt sich gerade bei sandhaltigen Böden. Zu den wichtigsten Nährstoffen, die gedüngt werden sollen zählen Phosphor, Kalium und Stickstoff. Diese Mineralien kommen speziell in anorganischen Mineraldünger vor.

Düngemittel – wer stellt sie her?

Beim Kauf des Düngers möchte man natürlich Qualität für sein Geld bekommen. Sieht man sich in den Baumärkten um, begegnen dem Gärtner Marken wie Bayer, Compo, Neudorff oder Substral. Das Unternehmen Bayer AG dürfte vielen Lesern bekannt sein. Compo hat seinen Sitz in Münster und stellt neben Spezialdüngemittel auch andere Produkte für Haus und Garten her. Hinter der Marke Substral steht der amerikanische Konzern The Scotts Miracle-Gro Company. Die Firma stellt neben Dünger auch Pflanzenschutzmittel und Mittel zur Schädlingsbekämpfung her. Die Neudorff GmbH KG hat schon eine längere Geschichte und wurde in der Mitte des 19. Jahrhunderts gegründet. Der Hersteller bietet alles rund um das Gärtnern an.

Auf dem Aktienmarkt befinden sich ebenfalls Unternehmen, die Düngemittel herstellen. So zum Beispiel die K+S Aktiengesellschaft, die vor allem durch ihre Salzprodukte bekannt ist. Auch Unternehmen mit Sitz im Ausland wie CF Industries Yara und Agrium sind für Investoren interessant geworden. Aktienanleger beobachten gespannt die Entwicklung dieser Unternehmen und investieren entweder in Aktien oder CFDs. Bezüglich CFD gibt es auf der Website von CMC Markets weitere Informationen.

Düngemittelherstellung – welche Düngemittel gibt es?

Zunächst unterscheidet man bei der Herstellung zwischen anorganischem mineralischen Dünger und organischem Dünger. Die Herstellung von Mineraldünger geschieht auf Ammoniakbasis (das Verfahren im Detail zu beschreiben würde hier den Rahmen sprengen). Je nach Inhaltsstoffe im Düngemittel werden Stickstoffdünger oder Phosphatdünger hergestellt. Auch Kalkdünger und Magnesiumdünger sind auf dem Markt.

Organische Dünger, die oft in der Landwirtschaft zum Einsatz kommen, werden aus tierischen und pflanzlichen Abfällen produziert. Der geläufige Komposthaufen im Garten ist zum Beispiel eine kleinere Produktionsstätte von organischem Dünger, der als Endprodukt den sogenannten Humus liefert. Im Vergleich zum Mineraldünger enthält organischer Dünger allerdings weniger Spurenelemente.

Düngemittel auf dem Markt

Für den landwirtschaftlichen Einsatz von Dünger (zum Beispiel für Getreide, Feldgemüse, Raps, Sonnenblumen etc.) bieten Unternehmen wie zum Beispiel die bereits erwähnte BayWa oder Raiffeisen und andere Genossenschaften und Großhändler aber auch Baumärkte wie Obi, Toom oder Hagebau größere Mengen für den Kauf.

Für den privaten Anwender lassen sich Düngemittel leicht auf entsprechenden Webshop finden, wobei ein Preisvergleich möglich ist. Websites die Düngemittel verkaufen bieten dem Interessenten teils auch eine kostenlose Kaufberatung in Form von Ratgeberartikeln an. Wer sich persönlich beraten möchte kann entsprechende Service-Hotlines der Webshops nutzen (sofern angeboten) oder geht einfach in die nächste Gärtnerei oder in den Baumarkt.

 

 

Tips zum Bau von Hochbeeten

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Hochbeet
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Wer gerne gärtnert wird sich sicher auch für ein Hochbeet begeistern können, denn damit wird der Anbau von Obst, Gemüse und Kräutern im wahrsten Sinne des Wortes auf eine ganz andere Ebene gehoben. Dabei muss so ein Hochbeet gar nicht immer nur im Garten angelegt werden. Wer sich auf das so genannte urban gardening – das Gärtner in der Stadt – verlegen möchte, kann sein Hochbeet durchaus auch auf einer großen Terrasse, Dachterrasse oder einem Balkon anlegen, sofern der Mietvertrag nichts gegensätzliches vorsieht. Dabei ist die Vorgehensweise natürlich die gleiche, denn der Aufbau eines Hochbeetes folgt dem gleichen Schema, ganz egal, wo dieses dann letzten Endes seinen neuen Stammplatz findet. Übrigens: Eine schöne Idee sind dabei auch Hochbeete, die selbst einen terrassenförmigen Aufbau besitzen und stufenförmig angelegt sind. Immerhin können hier verschiedene Stufen für verschiedene Pflanzenarten genutzt werden, wobei es sich empfiehlt, eine Stufe dem Obst, wie beispielsweise Erdbeeren, eine Stufe dem Gemüse, wie beispielsweise Tomaten oder Gurken, und eine Stufe den Kräutern vor zu behalten.

Das passende Modell für jeden Garten

Besonders einfach und für jeden Garten passend lässt sich ein solches Beet für Kräuter, Obst und bzw. oder verschiedene Gemüsearten natürlich als Bausatz anlegen. In einem solchen Fall sind auch alle benötigten Materialien, wie Holzbohlen, Schrauben, Gitterdraht in der richtigen Maschengröße und Holzschutzfarbe bereits im Satz enthalten und müssen nicht extra eingekauft werden. Zudem liegt einem solchen Bausatz eine Montageanleitung bei, mit deren Hilfe auch Laien das betreffende Wunschbeet problemlos nachbauen können (siehe auch hochbeet-bauen.net). Hier empfiehlt es sich, sich genau an die Anleitung zu halten. Im Anschluss daran muss nur noch die passende Erde in den Rahmen des Beetes eingefüllt werden. Zuvor kann es sinnvoll sein, einen Gärtner um Rat zu fragen, denn einige Obst- und Gemüsesorten bevorzugen für perfektes Wachstum eine Spezialerde.

Ein Hochbeet auf der Terrasse

Wer sein Beet allerdings auf der Terrasse anlegen möchte und keinen erdigen Untergrund zur Verfügung hat, sollte verschiedene Erdschichten direkt im Beetrahmen platzieren. Wichtig ist dabei als erste Schicht ein Schutz gegen Wühlmäuse, wie er im Handel erhältlich ist. Darauf folgt eine Schicht aus kleinen Ästen, Zweigen und kleinen Steinen. Erst dann folgt abschließend das Einbringen der Erde.

Wasserpflege für Whirlpools

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Wasserpflege für den Whirlpool
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Richtige Pflege für Whirlpools

Viele Inhaber von einem Whirlpool bemühen sich um die richtige Wasserpflege. Doch meistens setzt man dabei auf die herkömmlichen Mittel aus dem Schwimmbad wie zum Beispiel Chlor. Dieser chemische Stoff hält jedoch nicht nur das Wasser keimfrei, sondern hat auch unter anderem einige negative Eigenschaften, die sich vermeiden lassen. Bei der Pflege des Wassers im Pool kann man jedoch auch auf andere Mittel zurückgreifen, welche auch besser für die Haut sind und unter anderem auch dazu führen, dass ein Wasserwechsel nicht mehr so häufig durchgeführt werden muss. Dadurch lässt sich langfristig bei der Pflege des Whirlpool oder des Jacuzzis eine Menge Geld sparen.

Alternative Wasserpflege

Eine regelmäßige Pflege mit Chlor ist nicht zu empfehlen, da dieser Stoff bei manchen Menschen Hautirritationen auslösen kann und man durch den Zusatz dieses Stoffes auch häufiger das Wasser wechseln muss. Um dies zu umgehen kann man auf ein Alternativprodukt zurückgreifen. Ein solches Produkt ist zum Beispiel der SpaBalancer, welcher eine chlorfreie und biologische Pflege des Wassers im Whirlpool oder Jacuzzi bietet. Eine regelmäßige Zugabe des SpaBalancers einmal in der Woche sorgt für eine langanhaltende und konstante Pflege des Wassers im Pool. Dabei muss zudem auch keine optimale Wasserhärte eingehalten werden, was auch oft schwierig sein kann. Zudem hat es mehrere positive Merkmale, die man auch nach dem Baden im Whirlpool merkt. So hat man zum Beispiel keine typisch roten Augen mehr nach dem Untertauchen im Wasser und auch der typische Chlorgeruch und das damit verbundene Abduschen entfällt.

Fazit

Stellt man die Alternative den herkömmlichen chlorhaltigen Pflegemitteln gegenüber, erkennt man sehr schnell einige Vorteile des chlorfreien SpaBalancers. Nicht nur der Umwelt bekommt das Produkt besser, sondern auch dem eigenen Körper und dem im Whirlpool enthaltenen Wasser. Viele negative Aspekte von chlorhaltigen Produkten entfallen hier bei dem SpaBalancer.

Geschützt: Vergleich zwischen Gasgrill, Holzkohlegrill und Elektrogrill – Vor- und Nachteile

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