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Channel: Garten und Haus
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Eine Gartenhütte – Ordnung und Sicherheit

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Die Temperaturen nähern sich langsam den 20 Grad, es wird Zeit, den Garten wieder auf Vordermann zu bringen. Doch wo waren noch gleich die ganzen Gartengeräte? Im Keller, im Dachboden oder doch irgendwo in der Garage? Nach langer Suche ist dann mit Glück alles gefunden worden, doch die Lust auf die eigentliche Arbeit ist schon längst vergangen. Damit genau dies nicht passiert, empfiehlt es sich, auf nützliche Gartenprodukte wie eine Gartenhütte, Auflagenboxen, Fahrradgaragen und auch Mülltonnenboxen zu vertrauen.

Klein aber fein: Dieser alte Grundsatz dürfte auf ein Gartenhaus so zutreffen wie auf kaum etwas anderes. Es bietet viele Vorteile, um in jeden Garten Ordnung und Eleganz zu bringen.

Dies beginnt bereits damit, dass der Käufer einem vielfältigen Angebot gegenübersteht. Soll es eine Hütte aus Holz oder Aluminium sein? Wie groß soll die Hütte sein, welche Farbe soll sie haben und in welcher Preiskategorie soll überhaupt gesucht werden?
Das große Angebot an Hütten verspricht, dass für jeden genau die richtige dabei ist.

Auch beim Aufbau gibt es in der Regel nur wenige Probleme, da ein Gartenhaus alleine oder mit der Hilfe eines Freundes schnell und sicher aufgebaut werden kann.

Nach kurzer Zeit steht der kleine Alleskönner im Garten – sicher, stabil und anschaulich.

Direkt danach lassen sich sämtliche Gartengeräte und weiteres Zubehör darin verstauen. Die Suche nach alledem im nächsten Frühling dürfte in jedem Fall leichter fallen.

Eine Fahrradgarage für den Garten

Eine Fahrradgarage dürfte vor allem für Fahrradliebhaber interessant erscheinen. Auch hierbei hat der Käufer eine große Auswahl und wird mit Sicherheit nach seinen Vorstellungen fündig.
Fahrräder finden in der Garage ausreichend und sicheren Platz. Dadurch, dass die Garagen verschließbar sind, können die Fahrräder nicht gestohlen werden und sind auch vor Regen und niedrigeren Temperaturen optimal geschützt.
Doch nicht nur die Funktion ist zu berücksichtigen: Eine Fahrradunterständer werten jeden Garten auch optisch auf. Er verschafft dem Garten eine gewisse Modernität und Ordnung zugleich.

Weitere nützliche Gartenprodukte

Weitere nützliche Gartenprodukte sind unter anderem Mülltonnen- und Auflagenboxen.
Auflagenboxen dienen vor allem dazu, Sitzauflagen von den Gartenstühlen bei schlechtem Wetter zu schützen. Schnell und einfach sind die Auflagen in diesen verstaut. Auch hierbei kann sich der Käufer frei entscheiden, was für eine Größte er bevorzugt und wie das Design der Box gestaltet sein soll. Auch im Winter bietet eine Auflagenbox einen ausreichenden Schutz, um die Auflagen vor dem unangenehmen Wetter zu schützen.

Mülltonnenboxen verfolgen dagegen primär zwei Ziele: Zum einen werden die unansehlichen Mülltonnen außer Sicht geschaffen. Stattdessen ist eine moderne und stilsichere Box zu sehen, welche ausreichend Platz für die Mülltonnen bietet. Zum anderen werden die Mülltonnen auch vor Vandalismus geschützt. Die Tonnen können nicht einfach aufgemacht und umgekippt werden, was nicht selten passiert. Auch schützen die Boxen vor Diebstahl, da auch diese ganz einfach abgeschlossen werden können.

Mit diesen Gartenprodukten lässt sich also insgesamt jeder Garten deutlich sicherer, anschaulicher und ordentlicher ausrichten. Die Freude auf jeden Gang durch den Garten steigt sofort, wenn der Garten aufgeräumt und moderner wirkt. Nähere Infos finden Sie unter Biohort.com.


Eine Oase der Ruhe

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Stress ist für viele in unserer Zeit ein Dauerzustand. Man darf grundsätzlich aber nicht den Fehler machen und alle Stresssituationen über einen Kamm scheren. Viele empfinden Stress in gewissem Maße als antreibend und motivierend. Er gibt uns Kraft, gewisse Dinge in einer erforderlichen Zeit zu erfüllen, beziehungsweise die geforderten Leistungen zu erbringen. Der negative Stress, der oft Ursache für viele Neuzeiterkrankungen, wie Burnout oder eine Depression ist, wird von vielen Menschen unterschätzt. Die dauernde Anspannung und das Gefühl, ständig zu wenig zu leisten, machen den Körper müde. Dieser negative Stress begleitet viele tagtäglich durch den Alltag. Wer nach einem Arbeitstag nicht abschalten kann und die Probleme der Arbeit mit nach Hause nimmt, leidet früher oder später an Überforderung. Aber was soll man gegen Stress tun? Geht es in unserer leistungsorientierten Gesellschaft überhaupt noch, dass man es sich leisten kann, auf negativen Stress zu verzichten?

Wer den negativen Stress eliminieren oder zumindest etwas reduzieren möchte, der sollte sich von Anfang an fragen, ob er überhaupt notwendig ist. Muss ich dieses Leistungspensum überhaupt erfüllen, oder kann ich die Sache auch entspannter angehen? Wichtig ist, dass man lernt nein zu sagen. Man sollte wirklich nur die Arbeit erledigen, die für einen angemessen erscheint. Man sollte nicht in den Zustand der Überforderung kommen. Daher sollte man mit dem Umfeld, sei es familiär oder auch in der Berufswelt, reden und dort Lösungen suchen, wenn man mit manchen Situationen überfordert ist. Wichtig sind auch Ruhephasen für einen selbst, da man hier Zeit hat, die eigenen Bedürfnisse nach Ruhe und Entspannung zu erfüllen. Sport ist auch ein wichtiges Thema, wenn es darum geht, dem Körper etwas Gutes zu tun. Im Alltag kommt die körperliche Bewegung oft viel zu kurz und daher sollte man sich ein- oder zweimal in der Woche Zeit nehmen, um zu joggen, Rad zu fahren oder anderen sportlichen Betätigungen nachzugehen. Das Immunsystem wird angekurbelt, der Körper wird gestärkt und man tankt Kraft für die neuen Hürden, die der Alltag bereitstellt. Auch gesundes Essen ist wichtig, damit der Körper gestärkt wird. Frisch und gesund sollten die Mahlzeiten sein und im Idealfall sollen sie selbst zubereitet werden. Kochen kann sehr viel Spaß machen und viele kombinieren das, indem sie versuchen, diverse Zutaten selbst anzupflanzen, zu ernten und dann zu verkochen.

Zugegeben ist dies nur möglich, wenn man einen Garten sein Eigen nennen kann. Wer dies nicht kann, der sollte beim Einkauf darauf schauen, dass man saisonale Produkte kauft. Diese sollten aus der heimischen Region sein. Wer jedoch ein kleines Plätzchen in seinem Garten zum Gärtnern nutzen kann, der sollte dies auf jeden Fall versuchen. Man weiß, was mit den Lebensmitteln passiert ist und kann dadurch sicher sein, dass sie mit keinen schädlichen Chemikalien in Berührung gekommen sind. Viele verwenden beim Garteln Bio Dünger, der die Umwelt schont und auf natürliche Weise die Pflanzen beim Wachsen und Reifen unterstützt. Viele setzen in ihrem Garten auch die so genannten effektiven Mikroorganismen ein. Dieser neue Trend kommt aus Japan und findet auch bei uns immer mehr begeisterte Nutzer. Diese effektiven Mikroorganismen haben einzigartige Fähigkeiten, die sich viele zu Nutze machen (genau Infos dazu hier). Sie beschleunigen zum Beispiel die Umsetzung organischer Materialien und verhindern die Bildung von Fäulnis. Im Bereich der Kompostierung sind sie daher perfekt geeignet, um nährstoffreichen Humus herzustellen. Die kleinen effektiven Mikroorganismen verbessern zudem im Frühjahr die Speicherkapazität des Bodens, wenn sich dieser langsam wieder erwärmt. Die kleinen Bodenlebewesen werden ebenfalls positiv beeinflusst, denn die Aktivität von ihnen wird erhöht. Dadurch wird auch die Pflanze beim Wachsen unterstützt. Die effektiven Mikroorganismen verringern die Keimdauer und fördern die Wurzelbildung der Pflanze. So wird sie von Grund auf gestärkt und ist weniger anfällig für Krankheiten oder schlechte Witterungsverhältnisse. Sie reinigen zudem auch Wasser, daher werden sie gerne im Bereich der Fischerei verwendet. Der Lebensraum der Fische wird gesäubert und positiv durch die EM beeinflusst.

Alle diese positiven Eigenschaften kann man sich als Hobbygärtner zu Nutze machen. Man kann mit den effektiven Mikroorganismen wunderbare Dinge im Garten schaffen und so sich und seinem Umfeld mit tollen Ernten eine Freude machen. Für viele ist das Garteln nicht nur eine Möglichkeit, um gesunde Lebensmittel zu erzeugen, sondern man schafft sich dort auch seine ganz persönliche Oase der Ruhe. Man kann abschalten und den Stress des Alltages für einen Moment vergessen.

Günstiges Heizen dank der Holzheizung

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In der heutigen Zeit stellen die hohen Heizkostenabrechnungen für die einzelnen Familien nicht selten eine große Belastung dar. Vor allem in langen und sehr kalten Wintern muss die eigene Heizungsanlage derart viel Leistung erbringen, dass die bevorstehende Rechnung bereits im Vorfeld für Bauchschmerzen sorgt. Demnach suchen viele Eigenheimbesitzer nach einer alternativen Möglichkeit, wie die eigenen vier Wände kostengünstiger aber dennoch effektiv beheizt werden können. Neben einem klassischen Kamin, an den einzelne Kaminöfen angeschlossen werden können, wird die Holzheizung immer beliebter. Denn diese Form des Heizens bedeutet für den Besitzer – im Gegensatz zum klassischen Kaminofen – kaum Arbeit und Schmutz.

Holz entwickelt sich mittlerweile zu einem sehr begehrten Rohstoff. Während bis vor einigen Jahren ausschließlich Öl und Gas als Heizungsgut genutzt wurden, so steigt das Interesse an Holz immer mehr an. Denn dieser Rohstoff lässt sich zu unterschiedlichen Produkten herstellen und bietet demnach eine große Auswahl an Heizmöglichkeiten. Wie im Internetlexikon unter Kwbheizung.de nachgelesen werden kann so lässt sich das klassische Baumholz in Form von Holzpellets, Hackschnitzeln oder Scheitholz erwerben. Jede einzelne Art hat ihre eigenen Vorteile, so dass vor einer entsprechenden Heizungsinstallation die Art des Heizens beachtet werden sollte. Um langfristige Wärme zu erzeugen bietet sich eine Holzpelletsheizung an, da aufgrund der Materialdichte die Pellets einen deutlich höheren Brennwert verzeichnen. Die Hackschnitzel hingegen eignen sich vor allem dann, wenn man selber einen Wald besitzt. Sehr beliebt ist die klassische Holzheizung, die mittels Scheitholz beheizt wird. Denn dieses Holz (meist Buche oder Linde) ist in nahezu jeder Region verfügbar und auch die Kosten sind durchaus rentabel. Wird das Baumholz frisch gekauft, so sollte es rund 2 Jahre trocken gelagert werden, so dass sich der Feuchtigkeitsgehalt bei etwa 20% bewegt. Dieses Scheitholz bietet demnach eine besonders attraktive Alternative zum herkömmlichen Öl bzw. Gas, bei denen die Preise in nahezu utopische Höhen ansteigen.

Hat sich ein Hauseigentümer für die Installation einer solchen Anlage entschieden, so sollte ein entsprechendes Fachunternehmen kontaktiert werden. Nach einer intensiven Beratung mit dem entsprechenden Kaufentschluss für einen konkreten Befeuerungstypen werden die einzelnen Materialien bestellt und zeitnah verarbeitet. Der Prozess der Installation wird in etwa wie folgt verlaufen:

  • Alle entsprechenden Räumlichkeiten werden mit den nötigen Heizungsrohren ausgestattet, damit sich die Wärme gleichmäßig im gesamten Haus verteilen kann;
  • Für den Heizkessel wird eine passende Örtlichkeit gefunden (zum Beispiel Keller, Hauswirtschaftsraum, Heizungsraum, etc.);
  • Alle Heizungsrohre verlaufen zu der Heizungsanlage;
  • Die Anlage als solche wird vom Unternehmen nach den Wünschen des Kunden individuell programmiert – zum Beispiel nach der Verbrennungsstärke;
  • Zuletzt wird die Heizungsanlage mit den einzelnen Heizungsrohren verbunden.

Die Hauptaufgabe des Hausbesitzers liegt nun darin, den Vorratsbehälter für das Holz stetig zu kontrollieren und bei Bedarf aufzufüllen. Denn im Gegensatz zum klassischen Kamin muss bei Hackschnitzeln oder Pellets das Holz nicht per Hand nachgelegt werden. Ein integriertes System innerhalb der Anlage erkennt den Bedarf an neuen Rohstoffen und wird neuen Brennstoff automatisch einziehen. Somit entfällt nicht nur das zeitnahe Nachschauen an der Brennstätte, sondern auch das Schmutzvorkommen hält sich bei diesen Anlagen deutlich in Grenzen.

Diese Heizungsform eignet sich für nahezu alle Immobilien und stellt eine sehr attraktive Alternative zum klassischen Kaminofen dar. Aufgrund des deutlich günstigeren Rohstoffs wird diese Form der Heizung sehr viel Geld einsparen können und so zur deutlichen Entlastung eines jeden Haushalts beitragen. Nicht zuletzt die mollige Wärme dieser Holzheizung wird viele Interessenten überzeugen, sich solch eine Anlage installieren zu lassen.

Auf der Internetseite Kwbheizung.de können einzelne Heizungsanlage angeschaut und begutachtet werden. Ob für Pellets oder Scheitholz: Hier wird jeder Interessent die für sich passende Heizungsanlage finden und bei möglichen Fragen stehen kompetente Berater stets zur Seite. Mehr Informationen finden Sie hier. Holz als günstige Heizalternative – eine Entwicklung mit Zukunft!

Hausmeistersevice

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Wer eine Immobilie besitzt und für die Instandhaltung und Wartung der vorhandenen Einrichtungen keinen eigenen Hausmeister beschäftigen möchte, kann als gute Alternative dazu auf externe Möglichkeiten setzen und beispielsweise einen Hausmeisterservice mit den verschiedenen Aufgaben beauftragen. Ein regionaler Hausmeisterservice (wie unter anderem zu finden bei herr-gmbh.eu), lässt sich im Internet einfach recherchieren und vergleichen. Das Angebot dieser professionellen Hausmeister-Agenturen ist sehr breit angelegt. Im folgenden sollen kurz ein paar der Leistungen angeschnitten werden:

Hausmeisterservice – ein vielfältiges Angebot für Kunden

Wenn das Licht im Treppenhaus nicht mehr brennt, der Wasserhahn tropft, das WC verstopft ist oder ganz plötzlich im Winter die Heizung ausfällt, dann ist ein Hausmeister gefragt. Ein externer Hausmeisterservice übernimmt all diese Aufgabenbereiche, kleinere Reparaturarbeiten und noch viele weitere Tätigkeiten. So können Sie diesen Service unter anderem auch für die Instandhaltung und die richtige Pflege von Gärten und Grünanlagen buchen oder die Mitarbeiter des Service mit der Schneeräumung des Bürgersteigs und dem Streudienst im Winter beauftragen. Ob streichen und lackieren, Abfallentsorgung oder Bodenreinigung, darüber hinaus übernimmt ein professioneller Hausmeisterservice auch Aufgaben wie Gebäudereinigung und diverse Renovierungsarbeiten für Sie.

Die Vorteile eines Hausmeisterservice

Ob ein Mietshaus, eine Schule, ein größerer Bürokomplex oder ein Unternehmen, ein externer Hausmeisterservice hilft ganz gezielt und immer dort, wo Not am Mann ist und übernimmt einen großen Aufgabenbereich. So werden alle notwendigen Aufgaben innerhalb eines Gebäudes oder Gebäudekomplexes erledigt und Sie sparen dennoch Geld dabei, denn Sie brauchen nicht dauerhaft einen eigenen Hausmeister zu beschäftigen. Buchen Sie einen externen Hausmeisterservice ganz bequem über das Internet, nachdem Sie sich im Vorfeld über das recht umfangreiche Leistungsspektrum informiert haben.

Mögliche Tätigkeiten eines Hausmeisterservice im Überblick:

  • Baumschnitt und Pflege von Grünanlagen
  • Die Durchführung Reparaturarbeiten
  • Die Ausführung von Renovierungstätigkeiten
  • Streudienst und Schneeräumen im Winter
  • Pflasterarbeiten und Gartengestaltung
  • Die Wartung der Gebäudetechnik
  • Die Reinigung von Gebäuden
  • Die Gehweg- und Straßenreinigung

Welche Hölzer eignen sich als Brennholz?

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Nach Hause kommen, sich in den knisternden Flammen verlieren und gleichzeitig komfortabel, zukunftssicher und günstig heizen? Sie wissen längst, von welcher Heizung die Rede ist. Der Kaminofen erfüllt alle diese Kriterien. Brennholz ist aber nicht Brennholz. Um in den Genuss der wohltuenden Wärme zu kommen, gilt es beim Brennholzkauf ein paar Punkte zu beachten. Viel Wissenswertes über das Heizen mit Holz können Sie zum Beispiel unter dem Link https://brennholz.eu/blog/ erfahren. Als Faustregel gilt, dass Laubholz sich besser zum Heizen eignet als Nadelholz. Nadelhölzer enthalten Harze, die beim Verbrennen spritzen können und die Sichtscheibe dadurch verunreinigen.

Wärme für das ganze Haus

Neben der Art des Kaminofens und der Technologie ist die Wärmegewinnung auch abhängig von der Sorte des Holzes, welches zum Heizen verwendet wird. Das Holz der Fichte, Tanne und der Kiefer fängt schnell Feuer und bringt den Ofen rasch auf Betriebstemperatur. Laubhölzer sind bei Kaminbesitzer besonders beliebt, weil sie langsamer und vor allem gleichmäßiger verbrennen. Die Buche zählt zu dem am häufigsten verwendeten Brennholz und das hat mehrere Gründe: Buchenholz verursacht nur eine geringe Funkenbildung, gibt ein schönes Flammenbild und eine langanhaltende Wärme.

Brennholz muss trocken sein

Langsam und ohne spektakuläres Flammenspiel verbrennt das Eichenholz. Deshalb wird es sehr häufig in Kachelöfen eingesetzt. Wer ein leises Knistern im Kamin möchte, muss zu Birkenholz greifen. Die Birke eignet sich auch gut als Anzündholz und verströmt einen angenehmen Geruch. Für welches Brennholz Sie sich letztendlich auch entscheiden, eines haben alle Brennhölzer gemeinsam: Das Holz muss wirklich absolut trocken sein. Nur so wird der Kaminabzug für viele Heizperioden vor Rußablagerungen verschont. Frisch geschlägertes Holz kann je nach Holzart bis zu drei Jahren brauchen, bis es wirklich kamintrocken ist. Wenn sich die Rinde leicht abschälen lässt und das Holz eine gleichmäßige Färbung aufweist, erst dann ist es für den Kaminofen geeignet.

Wasser im Keller

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Gerade bei älteren Häusern kann es vorkommen, dass sich Wasser seinen Weg von draußen in den Keller sucht. Da dieses Schäden an der Fassade oder an den in dem Raum befindlichen Dingen verursachen kann, sollte der Keller möglichst schnell abgedichtet werden. Hierfür sind einige Arbeitsschritte notwendig, welche nun etwas hgenauer erläutert werden.

Die Sanierung

Zunächst muss die Ursache für das Aufkommen von Wasser analysiert werden. Hierbei wird unterschieden zwischen:
  • verdunstestem Wasser
  • seitlich aufkommendem Wasser
  • Feuchtigkeitsaufstieg
  • Feuchtigkeit durch Schäden an den Armaturen (Rohrleitungen, Wasserhähne)

Um zu erkennen, um welche Art von Feuchtigkeit es sich handelt, wird ein sogenanntes Feuchtigkeitsprofil der betroffenen Wand erstellt. Ist dieses erstellt, kann es an die Kellerabdichtung gehen, welche auch in Selbstregie durchgeführt werden kann.

Kellerabdichtung in Selbstregie

Wenn festgestellt wurde, dass die Feuchtigkeit aufgrund einer undichten Außenabdichtung eintritt, muss diese geöffnet und anschließend neu verdichtet werden. Da die neue Beschichtung am besten auf festem Untergrund haftet, muss der alte, teilweise lose Putz abgetragen werden. Zudem sollten lockere Mörtelfugen entfernt werden. Anschließend sollte die Außenwand mit einem möglichst groben Besen abgefegt und anschließend einige Tage an der Luft getrocknet werden lassen. Nach dieser Zeit kann die trockene Wand grundiert werden. Der Putz sollte genauso angerichtet werden, wie es in der Herstelleranleitung aufgeführt wurde. Nachdem der Putz mit Wasser angerührt wurde, kann er mithilfe einer Maurerkelle auf die Wand aufgetragen werden. Hier sollte darauf geachtet werden, dass nicht zu Druck ausgeübt wird. Ist dies erledigt, kann der aufgebrachte Putz mit einem Reibebrett geglättet werden (nach ca. 30 – 90 Minuten).

Je nachdem welcher Putz verwendet wurde, braucht er ungefähr 48 bis hinzu 72 Stunden zum Trocknen. Nach dieser Zeit, kann eine sogenannte Bitumendickbeschichtung aufgetragen werden (4mm-Schicht). Sind Böden vorhanden, welche kein Wasser durchlassen, kann die Schicht auch 7mm dick aufgetragen werden. Nach einer erneuten Wartezeit, von ungefähr 2 Tagen, können Dämmplatten, zum Beispiel aus dem Material Styropor, angebracht und mit Bitumenbatzen angeklebt werden. Zum Schluss wird noch eine sogenannte Noppenbahn anmontiert, durch welche das Wasser abgeleitet werden kann. Damit das eventuell fallende Regenwasser sich nicht stauen kann, ist es zudem zu empfehlen eine Drainage zu installieren.

Es ist also gar nicht so schwer, eine undichte Außenfassade und das damit verbundene in den Keller eindringende Wasser abzudichten. Wenn jedoch noch Unsicherheit besteht, sollte ein Experte zurate gezogen werden.

Die Hecke schön, schnell und einfach schneiden

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Im August ist es wieder an der Zeit, sich dem Garten und damit auch dem Kürzen der Hecke zuzuwenden. Bei der jetzt auszuführenden Arbeit handelt es sich bereits um den zweiten Schnitt im Jahr. Der erste sollte bis spätestens Ende Februar abgeschlossen sein. Von Anfang März bis bis zum Spätsommer darf nur ein äußerer Formschnitt ausgeführt werden, da oft bis Ende September noch Vögel ihre Nester im Inneren haben. Darauf muss in jedem Fall Rücksicht genommen werden.

Akku-Heckenscheren haben viele Vorteile

Das Schneiden der Hecke ist mit einer Akku-Heckenschere besonders praktisch, da die Arbeit ohne Kabel völlig unproblematisch und ohne Stolpergefahr ablaufen kann. Es ist lediglich darauf zu achten, dass der Akku vorher in der Steckdose aufgeladen wurde. Die lästige Führung der Schnur und eine Steckdose, aus der Strom bezogen wird, entfallen völlig. Zudem ist die Schere leicht und handlich, so dass sie auch von Frauen gut einsetzbar ist. Ein umfangreiches Sortiment an Akku-Heckenscheren besitzt Fronttool. Hier gesehen wurden Werkzeuge, die sich durch eine hohe Qualität, Zertifikate und vielen nützliche Funktionen auszeichnete.

Basis Modelle mit folgenden Ausführungen gibt es teilweise schon um die 100 EUR:

  • Gewicht 2,4 Kilogramm
  • Blattlänge 520 mm
  • Sicherheits-Handschutz vorne
  • optimal ausbalanciert
  • Bügelgriff
  • sicheres Handling durch Soft-touch Handgriff
  • ergonomisch im Design und funktionell ausgerichtet
  • Ladezeit ca. 40 Minuten

Weitere Modelle sind zum Beispiel auf der Website von Fronttool zu finden.

Wie die Hecke ohne große Probleme gestutzt wird

Die Hecke kann mithilfe von Hilfsmitteln und Tricks einfach und schnell in eine schön anzusehende Form gebracht werden. Um gerade zu schneiden, werden links und rechts der Hecke Stäbe aufgestellt, zwischen die ein Seil in der Höhe, in die die Hecke gebracht werden soll, gespannt wird. Die Schnur bildet eine gute Orientierung beim Schneiden in der Höhe. Allerdings sollte beachtet werden, dass zuerst die Längsseiten von unten nach oben in der Form eines Trapezes geschnitten werden. Die Schere soll dabei locker gehalten werden, so dass zuerst nur wenig Blätterwerk abgeschnitten wird. Bei Bedarf kann dieser Vorgang noch einmal wiederholt werden. Auf diese Weise werden Löcher, die entstehen, wenn zu viel auf einmal abgeschnitten wird, vermieden. So erhält auch der untere Teil der Hecke genügend Licht. Anließend werden die kurzen Seiten und zum Schluss die Krone der Hecke, entsprechend der gespannten Schnur, gekürzt.

Variationen von Fertighäusern

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Um sich den Traum des eigenen Hauses zu erfüllen, wird immer häufiger das sogenannte Fertighaus gewählt. Der Kunde kann hier wählen, welche Ausbaustufe das jeweilige Haus haben soll. Um diese Entscheidung zu treffen, können Fertighäuser in allen Variationen im Musterhauspark angeschaut werden. Da das Haus im Idealfall ein Zuhause für das ganze Leben ist, sollte genau überlegt werden, welche Variante gewählt wird. Unterschieden wird hier unter den Ausbaustufen: Ausbauhaus und belags- beziehungsweise schlüsselfertiges Haus.

Das Ausbauhaus

Diese Ausbaustufe eignet sich vor allem für Kunden, die einige wichtige Arbeiten noch selber erledigen möchten. Hierbei geht es vor allem um die Verlegung des jeweiligen Bodens und der Installation der Elektrik. Es kann also gesagt werden, dass bei der Ausbaustufe Ausbauhaus lediglich die äußere Umrandung (die Hülle) des neuen Hauses geliefert wird. Den Innenausbau übernimmt der Kunde selber, was natürlich noch etwas mehr Gestaltungsfreiheit gewährleistet. Zudem können so teilweise enorme Kosten gespart werden, da die Handwerker nicht komplett alle Arbeiten übernehmen. Natürlich muss für den selbstständigen Innenausbau eines Hauses das nötige Know-how vorhanden sein.

Das belagfertige Haus

Bei dieser Ausbaustufe übernehmen die Handwerker mehr Aufgaben als bei dem Aufbauhaus. So installieren diese die Elektrik und Heizungsarmaturen und bereiten die Böden vor. Dennoch kann der Kunde seine individuellen Ideen einfließen lassen, indem er die Böden und Türen selbst gestaltet. Diese Variante lohnt sich vor allem für Kunden, die nicht über die nötigen technischen oder handwerklichen Fähigkeiten verfügen. Dennoch können sie auch ihren Beitrag in Sachen Gestaltung der Böden oder Türen leisten.

Das schlüsselfertige Haus

Das schlüsselfertige Haus ist die komfortabelste aber auch zugleich die teuerste Variante. Einfach gesagt muss hier nur noch eingezogen und gelebt werden. Sämtliche Arbeiten werden von diversen Handwerkern übernommen, das Haus ist also anschließend bezugsfertig. Natürlich entstehen durch die längere Arbeitszeiten der Handwerker mehr Kosten, als wenn einige Arbeiten in Eigenregie erledigt werden.


WPC Dielen als Alternative für Holz Terrassenböden

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WPC-Dielen
WPC-Dielen-Terrassenboden

Im Haus und Garten Bereich gibt es immer mal wieder Innovationen. Aber selten hat ein neues Produkt so den Markt verändert wie die Einführung der WPC (Wood-Polymer-Composites) Dielen für Böden, Terrassenböden, Gartensitzplätze und Garten-Sichtschutzwände.

Nach einigen Startschwierigkeiten nach der Einführung der ersten WPC Dielen haben sich die thermoplastisch verarbeiteten Verbundswerkstoffe heute als gute Alternative zu reinen Holzböden und Holzdielen für Haus und Garten durchgesetzt.

Der Grund dafür ist, dass WPC Dielen gegenüber reinen Holzböden viele Vorteile haben:

  • Grössere Feuchteresistenz: WPC Dielen sind wetterbeständiger und verbleichen fast nicht.
  • Höhere Steifigkeit und einen geringeren thermischen Ausdehnungskoeffizient: Sie sind stabiler und verbiegen sich weniger
  • Flecken können mit Spezialreiniger leicht entfernt werden (ausser Fettflecken) was bei Holz oftmals nicht möglich ist.

Optisch wie Holz

WPC Dielen sehen aus wie Holz, optisch kann also nicht unterschieden werden. Und sie bestehen auch zu einem Grossteil aus Holz (Holzmehl). Bei WPC Terrassenböden werden also die Vorteile eines Naturproduktes mit neuen Materialien kombiniert um ein noch perfekteres Produkt zu erreichen. Bestechend ist diese Holzalternative auch wegen seiner Langlebigkeit was die Kosten der Amortisation automatisch mindert.

Qualität hat Ihren Preis

Es gibt bei der Qualität und den Preisen grosse Unterschiede. So meint z.B. Roger Stöckli, Inhaber von Primewood – WPC Terrassendielen „wir haben jahrelang getüftelt und ausprobiert, bis wir genau die richtige Mischung aus Holz- und Polymerstoffen, sowie die richtigen Zusatzstoffe in der richtigen Menge hatten“ und fügt stolz an „jetzt haben wir ein absolut robustes und langlebiges Produkt“. Gerne zeigt Stöckli seinen Kunden seinen WPC Terrassenboden bei sich zu Hause der bereits vor mehreren Jahren eingebaut wurde. So können sich die Kunden selbst ein Bild davon machen, wie wenig WPC Dielen ausbleichen und wie diese auch nach Jahren noch gut in der Form sind und immer noch aussehen wie neu.

WPC als Sichtschutzwände, Fassadenverkleidung oder Sitzbank

Doch nicht nur auf der Terrasse machen sich WPC Dielen gut und sind optisch ansprechend. Auch für den Gartensitzplatz oder als Sichtschutzwände im Garten sind sie sehr geeignet. Gerade weil die Böden und Wände keine spezielle Pflege benötigen. Die Dielen grauen auch nicht, verwittern nicht und man muss diese nicht neu streichen, wie man das bei Holzwänden immer mal wieder tun muss. Der perfekte Sichtschutz also.

Ein weiterer Vorteil gegenüber reinen Holzböden ist der, dass WPC Platten splitterfrei sind. Vorbei die Zeiten als man immer mal wieder die Pinzette hervor holen musste um mühsam die schmerzenden kleinen Holzsplitter aus den Füssen zu holen.

Weitere Anwendungsmöglichkeiten von WPC im Outdoorbereich sind: Fassadenverkleidungen und Sitzbänke. Auch hier eignet sich das Produkt hervorragend weil es so wetterbeständig ist.

Ökologisch nachhaltig

Obwohl es sich bei WPC um High-Tech Produkte handelt, sind diese oftmals trotzdem ökologisch nachhaltig. Fragen Sie bei Ihrem Produzenten nach ob das Holz aus nachhaltiger und verantwortungsvoller Waldwirtschaft stammt. Bei Primewood z.B. stammt 85% aus recyceltem Rohmaterial.

Da WPC Platten vor allem aus Holz bestehen können diese nach Erreichen der Lebensdauer unbedenklich über den Hausmüll entsorgt werden.

Wenn Sie also auf der Suche nach einen Terrassenboden, Gartensitzplatz oder Sichtschutzwänden für Ihren Garten sind: Schauen Sie sich auch WPC Dielen an, es lohnt sich diese Produkte näher in Betracht zu ziehen. Optisch, wie auch von der Langlebigkeit und der Wirtschaftlichkeit her.

Bild by asfast-edv 2015

Die besten Wohnideen mit edlen Möbeltrends

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Ein schönes Zuhause wird erheblich durch die attraktive Einrichtung bestimmt. Sicher versteht jeder Mensch etwas anderes unter einem heimeligen Refugium, trotzdem besteht kein Zweifel darüber, was zu einem absoluten Wohlfühlen gehört. Das kann bereits beim Anblick einer Sitzecke entstehen, die sofort ins Herz geschlossen wird.

Die Vorstellung, hierauf zu relaxen, fernzusehen und sich vom anstrengenden Alltag auszuruhen, sollte beim Kauf eine Rolle spielen. Dass alle Einrichtungsgegenstände zu zusammenpassen, muss nicht zwangsläufig bedeuten, dass sie von einem einzigen Hersteller oder von einer Epoche stammen müssen. Das Gespür für ein geschmackvolles Interieur kann dazu führen, dass Großmutters urgemütlicher Sessel perfekt neben die moderne Anrichte passt, und ein solider Esstisch würde mit Stühlen aus verschiedenen Stilrichtungen zu einem echten Hingucker werden. Die entsprechende Dekoration stellt ein wertvolles Bindeglied zwischen den einzelnen Richtungen dar, um die bestmögliche Harmonie zu erzielen. Hierzu gehören zum Beispiel elegante Teppiche.

Das zeitgemäße Mobiliar für ein angenehmes Heim

Beim Kauf von neuem Inventar sind nicht nur die vielen Möbelhäuser großartige Ideengeber; auch das Internet hat zahlreiche Spezialisten aufzuweisen. Das Stöbern nach den Möbeln wird hier zu einem ausgesprochen bequemen Event. So hat zum Beispiel der Onlineshop www.Homeloving.de exklusive Produkte als inspirierende Anregungen für neue Wohnideen. Wer ans Sparen denkt, findet ebenso immer eine interessante Auswahl zum Schnäppchenpreis. Im Internet kann in aller Ruhe gesucht, geplant und zusammengestellt werden. Soll es der trendige Shabby Chic im traditionellen Landhausstil sein? Wird die großzügige Wohnwand für die Unterbringung der Unterhaltungselektronik benötigt? Wie wäre es mit einem funktionalen Boxspringbett für das Schlafzimmer? An brauchbaren Vorschlägen mangelt es nicht. Und auch der Garten als zweites Wohnzimmer in den Sommermonaten soll Anziehungspunkt für den fröhlichen Aufenthalt sein. Deshalb gibt es für diesen Bereich ebenso hochwertige Gartenmöbel. Das I-Tüpfelchen bildet die stimmungsvolle Beleuchtung; sie verleiht jedem Raum das besondere Flair.

Die Parkettrenovierung

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Parkett erfreut sich als Fußbodenbelag zur Wohnraumausstattung immer stärkerer Beliebtheit. Die Verwendung von Parkett zur Gestaltung von Wohnräumen ist unter Umwelt- und Kostenaspekten vorteilhaft, da es sich um einen nachwachsenden Rohstoff handelt.

Die Dicke der Nutzschicht der verwendeten Parkettart ist für die Parkettrenovierung, die von Zeit zu Zeit notwendig ist, von entscheidender Bedeutung.

Parkettqualitäten aus Massivholz sind aus einem Holzstück hergestellt und werden zu Stäben mit Nut und Feder hergestellt. Beim Massivparkett beträgt die oberste Laufschicht bis zu 22 mm, während bei Mehrschichtparkett die Nutzschicht meist nur 6mm beträgt. Bei Furnierböden beträgt die Nutzschicht weniger als einen mm. Bei der Parkettrenovierung durch Abschleifen werden etwa 0,5 mm des Materials abgetragen, sodass der Boden je nach Dicke dieser Deckschicht mehrmals abgeschliffen werden kann. Je dicker die Nutzschicht, je öfter kann eine Parkettrenovierung durchgeführt werden.

Die Parkettrenovierung erfolgt durch Abschleifen der Holzoberfläche in mehreren Schritten mit unterschiedlichen Schleifkorngrößen. Begonnen wird mit einem Schleifkörper der eine Körnung von 24 und 35 aufweist. In diesem Schritt wird durch Grobschliff, der diagonal zur Maserung verlaufen soll, das Holz von alten Lack- Wachs- und Ölresten befreit. Die nächsten Schleifvorgänge zur Parkettrenovierung erfolgen mit immer feineren Schleifkörnungen bis hin zu einem Schleifvorgang mit 100er bis 120er Körnung. Die Profis achten besonders auf die Randbereiche der Räume, die vor der Parkettrenovierung leer geräumt sein sollen.

Durch die Parkettrenovierung, die im Laufe der vielen Jahre der Nutzung notwendig ist, erhält das Parkett sein ursprüngliches Aussehen zurück.

Geschickte Heimwerker könnten die Parkettrenovierung auch in Eigenleistung durchführen, denn es besteht die Möglichkeit in Baumärkten die erforderlich Schleifmaschine und das zusätzlich erforderliche Equipment auszuleihen. Beim Schleifen von Parkett oder Dielen kommt es immer auf professionelle Handhabung an. Wenn das Ergebnis der Parkettrenovierung aber professionell sein soll, ist es ratsam sich an die Experten der Seite Parkett abschleifen München zu wenden und sich auf der Basis der exakten Angaben zu den Räumlichkeiten einen Kostenvoranschlag unterbreiten zu lassen.

Mehrfache Parkettrenovierung ist möglich

Parkett, das im Laufe des Gebrauchs evtl. mehrmals eine Parkettrenovierung überstehen muss, gibt es in verschiedenen Formen. Bei Mehrschichtparkett ist das Holz aus zwei oder drei Schichten aufgebaut. Die obere Schicht besteht meist aus dem schönen Hartholz, die darunter liegenden Schichten bestehen meist aus Weichholz wie Fichte oder Kiefer oder aus Holzwerkstoffen wie z.B. Faserplatten. Der mehrschichtige Aufbau hat den Vorteil, dass diese Struktur nur wenig arbeitet, d.h. sich bei Temperaturschwankungen oder Feuchtigkeits-änderungen kaum verzieht.

Wer sich für den Fußbodenbelag aus einer nachwachsenden Ressource entscheidet und keine Angst vor einer Parkettrenovierung hat, handelt verantwortungsvoll und kann ein Leben lang den wunderbaren Werkstoff Holz mit seiner besonderen Haptik, Wärme und Natürlichkeit genießen.

Parkett ist ideal für alle Bereiche des Wohnens. Parkett entfaltet seine ganze Kraft nicht nur im Wohnbereich, sondern ist auch für den Eingangsbereich, für Küchen und Bäder geeignet.

In Bereichen wo das Parkett besonders stark beansprucht wird ist von Zeit zu Zeit eine Parkettrenovierung notwendig, denn Dielen und Parkettböden büßen im Verlauf der Jahre ihren Glanz ein. Der Parkettboden wirkt durch hohe Beanspruchung stumpf und Staub und Schmutz verfärbt das Holz. Kratzer und Dellen lassen den Boden unansehnlich wirken.

Ein Parkettboden, der durch Parkettrenovierung in neuem Glanz erscheint, steht für Natürlichkeit, Qualität und Anmutung. Nach einer sauber und gewissenhaft ausgeführten Parkettrenovierung, die von Fachleuten mit dem richtigen, professionellen Gerät durchgeführt wird, erlangt der Raum durch die Maserungen, Strukturen und Farben eine neue individuelle Note.

Die Kosten für eine Parkettrenovierung richtet sich nach dem Zustand des Bodens, der Anzahl der Räume und der Quadratmeterzahl und hängt letztendlich von den individuellen Wünschen bezüglich der Oberflächenbehandlung ab

Durch die Parkettrenovierung den Wohnraum individuell gestalten

Nach der Parkettrenovierung kann die abgeschliffene Holzoberfläche durch verschiedene Methoden behandelt werden, um den ursprünglichen Glanz wieder herzustellen.

Wer seine Individualität ausleben möchte, kann seinem Parkett durch eine Parkettrenovierung öfter farblich umgestalten. Der Fantasie sind da kaum Grenzen gesetzt, denn durch das Einfärben des Parketts lässt sich als Gegengewicht zu haptisch kühlen, wie Stein, Beton und Glas erzeugen.

Um die Optik des Holzes zu betonen und vor den hohen Belastungen nach der Parkettrenovierung kann die Oberfläche durch den Fachmann unterschiedlich behandelt werden. Es ist möglich, die Oberfläche des Parketts nach dem Abschleifen durch versiegeln mit UV-Schutz-Lack (ein- oder zweikomponentig) vor Verfärbung durch UV-Einstrahlung und Kratzern zu schützen. Auch durch die Behandlung mit Hartwachs bzw. durch Naturöl kann die Oberfläch des Parketts veredelt werden.

Plissees für die Wohnung

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Um einen Raum optimal abzudunkeln gibt es mittlerweile viele verschiedene Möglichkeiten. Je nach Design, Stoff oder Stil kann man unterscheiden zwischen herkömmlichen Vorhängen, Rollos oder Plissees.

Was ist ein Plissee?

Ein Plissee kann verglichen werden mit einem Rollo, jedoch sind hier die Falten in den Stoff eingearbeitet. Das bedeutet, ein Plissee funktioniert wie eine Ziehharmonika. Der Vorteil von Plissees ist, das sie in allen geometrischen Formen erhältlich sind. Sie werden innen an das Fenster montiert und können auch nur zur Abdeckung gewisser Fensterflächen genutzt werden. Die Bedienung von Plissees kann mit Griffen, Zugschnüren, Zugketten oder auch elektronisch erfolgen. 

Welche Plissees gibt es?

Bei der Entscheidung eines Plissees kann man sich viele zahlreiche Farben und Designs aussuchen. Jedoch gibt es auch wesentliche Informationen, die für ein Plissee notwendig sind. Ein Plissee im Badezimmer sollte speziell für feuchte Räume ausgewählt werden. Ebenso gibt es Plissees, die schwer entflammbar sind und es gibt auch Modelle, die extra für Schlafzimmer, Wohnzimmer, Kinderzimmer oder den Wintergarten verfügbar sind.

Plissees mit einem speziellen Hitzeschutz sind mit einem zusätzlichen Stoff ausgestattet, der die Erwärmung des Raumes verhindert. Eine kleine Einsicht auf die Vielfältigkeit dieser Plissees finden sie auf der Website plissee-jalousien-rollos.com.

Welche Vorteile hat ein Plissee?

Ein Plissee dient nicht nur zur Abdunkelung eines Raumes, sondern kann durch die Vielfalt des Designs auch als Fensterdekoration betrachtet werden. Ebenso sparen diese Modelle Energie. Im Sommer schützt die Abdunkelung des Raumes vor einer unnötigen Erhitzung, dadurch dass die Sonnenstrahlen nicht in den Raum kommen. Das Gegenteil kann man im Sommer betrachten. Hierbei können tagsüber die Sonnenstrahlen den Raum erwärmen und abends, beim Schließen des Plissees, kann die Wärme nicht nach außen abgegeben werden.
Durch die Fächer behindert das Plissee im geschlossenen Zustand auch nicht den Ausblick aus dem Fenster.

Aus diesem Grund kann man sagen, dass ein Plissee nicht nur eine Alternative zu herkömmlichen Vorhängen sind, sondern auch noch gewisse Vorteile mit sich bringen.

Immobilienmarkt und Immobilienmakler

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ImmobilieDer deutsche Immobilienmarkt ist seit Jahren im stetigen Aufschwung begriffen. Viel spricht dafür, dass dies dies auch in den Folgenjahren so bleiben wird. Grund genug auf die wesentlichen Aspekte zum deutschen Immobilienmarkt im folgenden vertiefter einzugehen.

Die Wertbeständigkeit der Immobilie

Experten sagen voraus, dass die Immobilienpreise am deutschen Immobilenmarkt auch 2016 um etwa 5 Prozent zulegen dürften. Für diese Entwicklung gibt es mehrere Gründe. Da ist zum einen die Wertbeständigkeit der Immobilie als Sachwert. Diesem Aspekt kommt insbesondere vor dem Hintergrund der momentanen Situation an den Finanzmärkten eine gesteigerte Bedeutung zu. China droht als Weltwirtschaftslokomotive zum guten Teil auszufallen, und der VW-Abgasskandal belastet den DAX nachhaltig. Deshalb dürften die Weltbörsen in nächster Zeit tendenziell eher nachgeben, was das Aktieninvestment im Vergleich zum Immobilieninvestment unattraktiver erscheinen lässt. Auch die immer wieder aufflammende Euro-Krise lässt Immobilieninvestments als Absicherung gegen einen eventuellen Währungscrash attraktiv erscheinen. Zusätzlich spielt auch das niedrige Zinsniveau für Immobilenkredite eine Rolle. Bei Hypothekenzinsen von um die 3 Prozent jährlich selbst bei langlaufenden Immobilienkrediten ist für nicht wenige Interessierte Kaufen fast schon billiger als mieten. Nicht wenige Landesbodenkreditanstalten der deutschen Bundesländer gewähren darüber hinaus gerade für junge Familien noch einmal zusätzlich verbilligte Zinskonditionen. Auch die aktuelle Entwicklung bei der Flüchtlingsproblematik dürfte dem deutschen Wohnungsmarkt Auftrieb verleihen. Bei jährlich 500000 bis 1 Millionen nach Deutschland emigrierenden Menschen entsteht zusätzliche Nachfrage nach Wohnraum.


Die Frage nach dem geeigneten Standort für Immobilieninvestments lässt sich pauschal nicht beantworten. Deutsche Boomstädte mit exzellenten Wirtschaftsperspektiven wie München, Hamburg oder Frankfurt am Main werden zweifelsohne auch zukünftig eine gesteigerte Nachfrage nach Immobilien und somit steigende Preise verbuchen können. Gleichwohl setzt aber in so manchen bis dato unterbewerten Ostmetropolen wie Berlin oder Dresden ein kraftvolle preisliche Aufholjagd ein. Immobilieninvestments in diesen Ostmetropolen versprechen deshalb ein besonders großes Wertsteigerungspotential. Gleiches könnte für infrastrukturell gut angebundene Umlandgemeinden westdeutscher Boommetropolen gelten.

Die Mitpreisbremse

Seit Mitte 2015 greift die deutsche Mietpreisbremse mit dem Ziel, die Dynamik der Mietpreissteigerungen zu begrenzen. Sie bestimmt, dass bei einem Mieterwechsel die Miete nicht höher als 10 Prozent über dem örtsüblichen Niveau liegen darf. Dabei gelten allerdings auch Ausnahmen. Neuerbaute Immobilien und im großen Umfang renovierte Immobilien sind von der Mietpreisbremse ausgenommen. Auch gilt Bestandsschutz. Kein Vermieter muss deshalb sein bisherige Mietniveau wegen der Mietpreisbremse senken.  Auch greift die Mietpreisbremse nicht in allen Kommunen. Stattdessen legen die jeweiligen Bundesländer durch den Erlass einer Rechtsverordnung fest, welche ihrer Kommunen der Mietpreisbremse unterworfen sein sollen.

Die Rolle des Immobilienmaklers

Gemäß neuerlicher Gesetzgebung, ist der Immobilienmakler von derjenigen Parteiung zu bezahlen, die seine Dienste in Auftrag gibt. In Deutschland muss ein Immobilienmakler keine spezielle Berufsausbildung nachweisen, darf sich andererseits in den letzten 5 Jahren weder unter Insolvenzgesichtspunkten noch unter Straftatsgesichtspunkten etwas zu Schulden kommen haben lassen (weitere Informationen über eine Karriere als Immobilienmakler) . Die Dienstleistungen des Immobilienmaklers sind vielfältiger Natur. Er oder sie inseriert für seine Kunden im Internet oder in der Presse. Auch führt er Hausbesichtigungen durch und nutzt sein Beziehungsgeflechte um Immobilienverkäufer und Käufer beziehungsweise Mieter und Vermieter zusammenzubringen. Die im Rahmen gewisser gesetzlicher Einschränkungen grundsätzlich frei vereinbare Maklerprovision beträgt bei privaten Immobilenverkäufen etwa 6-7 Prozent, bei Vermietungen oft zwei bis drei Monatsmieten. Mehr zu lesen dazu gibt es  im: Wie-Immobilienmakler-Werden Blog.

Sicherheit am eigenen Haus

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Der gewaltsame Eingriff im eigenen Domizil hinterlässt nicht nur Spuren der Verwüstung im Haus, sondern auch in der Seele. Angst, Bestürzung und ein Gefühl der Machtlosigkeit bestimmen das Leben. Laut der polizeilichen Statistik, steigt die Zahl der Einbrüche Jahr für Jahr. Ungesicherte private wie geschäftliche Bereiche, sind eine Einladung für dunkle Gestalten.

Jeder kann der Nächste sein

Nicht nur zur Urlaubszeit, gerade in den dunklen Monaten von Oktober bis Februar häufen sich die Einbrüche. Die bevorzugte Dämmerung bietet nicht nur Schutz für die Tat, sondern auch für die unerkannte Flucht. Die Aufklärungsquote ist gering, der Schaden groß, das Unbehagen ebenfalls. Wertgegenstände, aber auch unbezahlbare Erinnerungsstücke werden beschädigt oder entwendet. Für Sicherheit am eigenen Haus, sind Kameras, insbesonders für Leib und Leben eine unbezahlbare Prävention. Einige Täter lassen die Konfrontation mit den Hausbewohnern durchaus darauf ankommen, was fatale Folgen haben kann. Reportagen in den Medien berichten über schreckliche Taten, wie aktuell mit Todesfolge. Die Täter gehen in den meisten Fällen, mit äußerster Brutalität vor.

Vorbeugen – Schützen – besser Leben

Im Kampf gegen die Kriminalität und den Einbruchsdelikten setzten die Bürger auf elektronischen Schutz. Die Videoüberwachung, dient nicht nur großen Firmen, sondern auch Privathaushalten. Ein Basisschutz* der perfekt Innen wie Außen aufeinander abgestimmt ist. Die professionellen Kameras schrecken ab, oder überführen die Täter. 90 Prozent der Einbrüche werden laut Statistik verhindert und 95 Prozent aufgeklärt. Türen und Fenster laden gerade dazu ein und sollten abgesichert werden. Eine Alarmanlage kann erst im Notfall aktiviert werden, wenn sich die Täter schon im Objekt befinden und ihrer Zerstörungswut freien Lauf lassen. Die Polizei kann bei einer Videoüberwachung mit Livebildern, sofort vom Besitzer aktiviert werden und eingreifen. Die modernste Technik setzt Verbrechern zu und verhindert Einbruch, Diebstahl, Körperverletzung bis hin zum Totschlag.


 * Ein Basisschutz kann sich zum Beispiel aus folgenden Komponenten zusammensetzen:

  • 8 Kanal Live Ansicht (Keine Unterstützung der Entzerrung von Fischaugenkameras)
  • 8x 802.3af PoE-Ports (max. 80W)
  • 1 Kanal lokales Playback , 4 Kanal Remote Playback
  • Linux-basiertes Betriebssystem
  • Einfache und schnelle Festplatteninstallation
  • 1080p/720p HDMI/VGA Videoausgang
  • Plug & Play Schnellsetup
  • Integrierte VIVOTEK Kamera Konfiguration
  • Lüfterloses Design

Mit professionellen Geräten den Garten winterfest machen

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In kaum einer anderen Jahreszeit fällt derart viel Gartenarbeit an wie im Herbst. Denn nun ist es an der Zeit das eigene Grün auf den bevorstehenden Winter vorzubereiten. Wer in der kommenden Saison wieder sprießende Bäume und gesunde Hecken vorfinden möchte muss nun die einzelnen Pflanzen entsprechend vorbereiten. Damit die Gartenarbeit im Herbst auch zügig und kräfteschonend durchgeführt werden kann gibt es zahlreiche professionelle Gartengeräte die in den unterschiedlichsten Bereichen zum Einsatz kommen können. So lassen sich diese Produkte in Baumärkten, Fachmärkten aber auch im Internet (zum Beispiel beim Onlineanbieter meyer-shop.com) erwerben.

Für jeden Einsatz das passende Gerät

Ob Baumschnitt, Heckenschnitt oder Wurzelpflege: Damit die zahlreichen Gartengeräte auch tatsächlich effektiv genutzt werden können ist es unabdingbar, dass beim Kauf der eigene Einsatzbereich berücksichtigt wird. So gibt es zum Beispiel Gartenscheren mit unterschiedlicher Klingengröße die für verschieden starke Äste gedacht sind. Ebenso gibt es Gartenhäcksler die ein unterschiedlich großes Fassungsvermögen aufweisen und demnach nur begrenzt dicke Äste aufnehmen können.

Gut geplant ist halb gewonnen!

Grundsätzlich gilt, dass die Wintervorbereitung im Garten vor dem ersten Frost abgeschlossen sein soll. Denn die kalten Temperaturen könnten bei neuen Schnittstellen zu Frostschäden führen so dass die einzelnen Gewächse absterben könnten. Demnach sollte der Rasen entsprechend gekürzt, der Baum- und Heckenschnitt abgeschlossen und die Blumenbeete entsprechend hergerichtet werden. Wer sich die Gartenarbeit gut einplant sollte somit vor den ersten kalten Tagen fertig werden. Bereits ab September kann mit dem entsprechenden Schnitt begonnen werden, so dass die Arbeiten innerhalb weniger Wochen abgeschlossen sein dürften.

Heckenschere, Wurzel- und Baumschutz und Co.

Eines der wichtigsten Gartengeräte ist die klassische Heckenschere. Hiermit lassen sich unterschiedlich starke Äste durchtrennen wobei der Schnitt präzise und glatt erfolgt. An dieser Schnittstelle werden sich im Frühjahr neue Zweige bilden die die gesamte Pflanze in ihrer Gesamtheit dichter wachsen lassen. Heckenscheren unterscheiden sich dabei grundsätzlich in der Größe und in der Handhabung. So gibt es kleine Scheren die sich mechanisch (per Hand) bedienen lassen. Andere – die gröberen Produkte für große Hecken – werden über eine Stromzufuhr bzw. über einen Benzintank betrieben und sind demnach deutlich größer. Um den Schnitt fachgerecht und einfach entsorgen zu können bietet sich ein Gartenhäcksler an, der die unterschiedlichsten Gartenprodukte (Äste, Zweige, Blumen, etc.) kleinschreddert und so eine nährstoffhaltige Masse produziert. Diese eignet sich perfekt als Bodendecker, da sie den Böden mit Nährstoffen versorgt und gleichzeitig vor Kälte schützt. Ein spezieller Baum- und auch Wurzelschutz schützt vor allem junge Gewächse vor starkem Frost. Die meist aus Kunststoff bestehenden Produkte lassen sich sowohl um den Stamm als auch an der Bodenoberfläche oberhalb der Wurzel anbringen und stellen so einen perfekten Schutz für Stamm und Wurzel dar.


Heimwerker sollten gut geschützt und ausgestattet ihre Arbeiten verrichten

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Jeder, der ein Haus oder eine Wohnung nicht gerade mietet, kennt die Situation wenn etwas nicht funktioniert oder geändert werden soll. Anstatt teure Handwerker dann ins Haus zu lassen, versuchen viele Leute selbst, kleinere Mängel zu reparieren oder auszubessern. Dabei können die Heimwerker ihrer Kreativität freien Lauf lassen und wissen nach getaner Arbeit ganz genau, was erledigt wurde und was möglicherweise bald wieder zu kontrollieren ist. So treten keine bösen Überraschungen zutage und die Mängel wurden kostengünstig ausgebessert. Wichtig ist dabei, das richtige Werkzeug zu verwenden.

Aber auch eine gewisse Arbeitskleidung ist notwendig, um Hände und andere Körperteile vor Schmutz und Gefahren zu schützen. Fmoser.at bietet zahlreiche Arbeitsschutzmaterialien an: Zum Beispiel werden diverse Schutzhosen, Knieschützer oder auch Atemschutzmasken in unterschiedlichen Qualitätsausführungen angeboten. Beim Handwerken benötigt man für gewöhnlich sehr viel Bewegungsfreiheit. Aus diesem Grund sollte eine Schutzbekleidung nicht zu eng gewählt werden. Die Kleidung von Fmoser.at bietet modische Kleidungsstücke, die sich den Körperformen anpassen und trotzdem ausreichend Schutz gewähren. Das trendige Auftreten macht nicht nur stolz, es ermöglicht auch das Arbeiten einfacher wahrzunehmen. Dies wird häufig mit seitlich eingesetzten Stretchanteilen in Hose und Overall. Natürlich sollte auch das restliche Material in einer vernünftigen Weise kombiniert sein.

Da es nicht selten zu schweißtreibenden Arbeiten kommt, sollten Hemden aus Baumwolle getragen werden. Sie nehmen den Schweiß wie die restliche baumwollene Arbeitskleidung rasch auf. Neben dem angenehmen Tragekomfort der Kleidung ist auch die eigene Sicherheit. Gerade wer viel Zeit draußen verbringt beziehungsweise auf befahrenen Straßen arbeitet, sollte darauf achten, dass sich auf seiner Kleidung reflektierende Streifen befinden. Diese sind wichtig, da das sich nähernde Auto oder Kraftfahrzeug über die Zustände direkt vor ihm im Klaren ist. Es wird dadurch die Gefahr, Opfer eines Verkehrsunfalls zu werden, die zumeist mit mindestens schweren Verletzungen ausgehen, massiv gesenkt. Gerade im Außendienst sollte auch auf dunkle Kleidung verzichtet werden. Denn zum einen ziehen sie die Wärme massiv an: Die Sonnenstrahlen werden durch dunkle Oberflächen absorbiert, wodurch die Wärme gespeichert wird. Der dadurch entstehende Schweiß macht das Arbeiten zu einer nicht wirklich komfortablen Sache. Auch ist hellere Kleidung besser sichtbar – selbst bei schlechten Lichtverhältnissen wird man helle Kleidungsstücke noch vor dunkleren bemerken können.

Bei Arbeiten im inneren Bereich ist nicht nur das passende Werkzeug notwendig, es ist auch wichtig, einen Schutzhelm zu tragen. Der Helm schützt nicht nur vor Kopfverletzungen, wenn Schutt oder Bauteile herabfallen. Er dient auch dazu, sich keine Platzwunden durch niedrig hängende Decken zu erhalten.Viele Menschen arbeiten überaus gerne ohne Handschuhe. Für Personen, die während der Berufsarbeitszeit hinter dem Schreibtisch sitzen, und sich sprichwörtlich nicht selten auf die eigenen Finger schauen lassen müssen, ist das Tragen von Handschuhen als Heimwerker ein Muss. Man kommt bei diversen Arbeiten ständig in Kontakt mit Holz oder Stahl, weshalb es auch
beim vorsichtigen Umgang mit diesen Materialien zu kleineren oder größeren Schürf- oder Schnittwunden kommen kann.

Manche Leute vergessen auf Gehör und Atemwege. Gerade dann, wenn lautes Werkzeug wie etwa Kreissäge oder Kompressor zum Einsatz kommen, ist ein Ohrenschutz notwendig. Wenn es dann darüber hinaus auch noch Staub und Schmutz gibt, sollte unbedingt auf den Schutz von Atemwegen vertraut werden. Diverse Atemschutzmasken gibt es auch im Online Shop von fmoser.at. Sie sind in unterschiedlichen Größen und Formen erhältlich und helfen dabei, dass nach der jeweiligen Arbeit niemand in Nieß- und Spuckanfälle ausbricht. Durch die Atemschutzmasken werden die Lungen keiner Belastung mehr ausgesetzt und das Arbeiten kann in gewohnter Weise schnell und effizient vonstatten gehen. Ein ausreichend großer Atemschutz aus Baumwolle hält Staub zurück und lässt ausreichend Atemluft durch die Poren. Dabei ist natürlich auf ausreichend Hygiene zu achten. Aus diesem Grund wird nicht empfohlen, Atemschutzmasken mit anderen Personen zu tauschen beziehungsweise sie auch im Eigengebrauch von Zeit zu Zeit zu erneuern.

Neue Holzheizungen sind bereits nach wenigen Jahren günstiger als andere Heiztypen

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Durch das Verbrennen von Holz entsteht Wärme, wodurch Wohnungen, Gebäude und Unternehmenskomplexe beheizt werden können. Dies erfolgt zumeist mit einem modernen Pelletkessel, dessen Energiebereitstellung von der kW-Zahl abhängt. Während man für Einfamilienhäuser kleinere Heizsysteme benötigt, sind für Schulen und andere öffentliche Gebäude größere Heizaggregate erforderlich. Je nach Heizungstyp werden unterschiedliche Brennmaterialien benötigt. Im Sektor der erneuerbaren Energie spricht man im Bezug auf Holz häufig von biogenen Festbrennstoffen, von Brennholz oder Stückholz. Immer häufiger werden auch Holzpellets oder Hackschnitzel verwendet. Sie dienen wie die seltener werdenden Briketts dazu, um aus Abfallstoffen vollwertige Energie zu lukrieren. Denn die Rohstoffe für Pellets und Briketts findet man im Abfallprodukt der großen Tischlereien und Holzsägebetriebe: Sägemehl, Holzabfälle und –späne entstammen zahlreichen Verarbeitungsprozessen und fallen dementsprechend in großen Mengen an. In der Folge werden diese durch spezielle Verfahren zu den rund 3cm langen Rundlingen gepresst. Dies ermöglicht eine kompakte und sichere Verbrennung, Lagerung und Beförderung.

Ein weiterer Vorteil beim Verbrennen von Holz ergibt sich durch die Klimaneutralität des Rohstoffes. Beim Verbrennen von Holz wird nur jene Menge an CO2 ausgestoßen, die zuvor in den Jahren des Wachstums von den Bäumen aufgenommen werden konnte. Die mit Holz zusammenhängende Klimabilanz fällt durchwegs positiv aus: Wer mit Holz heizt, wirtschaftet klimaneutral. Im Gegensatz zum Verbrennen von fossilen Brennstoffen wie Kohle und Gas wirkt sich das Verbrennen von Holz also klimafreundlich aus. Ein weiterer Umstand der dafür spricht, den weiteren Ausbau einer Pelletsheizung voranzutreiben, sind die Kosten. Durch umfangreiche Subventionen rechnet sich ein Heizungstausch bereits nach wenigen Jahren: die jährlichen Heizkosten sinken, sodass sich die Kosten für Anschaffung und Installation bereits sehr bald nach der Anschaffung amortisiert haben. Wenn man dann zusätzlich der Region einiges an Wirtschaftskraft verschaffen möchte, dann sollte man die Pellets oder Hackschnitzel aus der näheren Umgebung erstehen. Denn dadurch können wertvolle Arbeitsplätze gesichert werden und man spart sich als Verbraucher obendrein noch hohe Transportpauschalen.

Durch die Neuerungswelle im Bereich der Holzvergaser hat sich auch das Handling – die Bedienung und Steuerung – der Öfen stark gewandelt. Der Pelletkessel verfügt gemeinsam mit anderen Heizapparaten über den höchsten Komfort unter allen Holzheizungen. Die wesentlichen Arbeitsschritte werden dabei vollautomatisch von der Pelletsheizung erledigt – durch diesen zusätzlichen Service liegen die ersten Kosten der Anschaffung und Installation im Vergleich zu Öl- und Gasheizungsapparate etwas höher. Doch dieser Service macht sich spätestens dann bezahlt, wenn man die Holzheizung einzuschalten hat. Dies ist spätestens in der Übergangszeit von Herbst auf Winter zu erledigen. Der Vorteil bei Pelletsheizungen besteht nun darin, dass sie vollautomatisch ihren Betrieb aufnehmen, und die Wärmeregulierung zuverlässig erbringen.

Es gibt noch weitere Holzheizungsmodelle: zum Beispiel werden in Österreich und Deutschland vielerorts noch Scheitholzanlagen verwendet. Durch einen angeschlossenen Pufferspeicher kann ebenfalls eine benutzerfreundliche Bedienung hergestellt werden. Allerdings erfordern Pufferspeicher speziell isolierte Häuserwände, sonst muss häufiger als alle drei Tage eingeheizt werden. Dies ist mit wesentlichen Arbeitsschritten verbunden, die für Berufstätige auch zu zeitlichen Turbulenzen führen können. Denn derartige Öfen benötigen rund vier Stunden Anlaufzeit. Das heißt, man muss bereits am Vormittag einheizen, um am späten Nachmittag mit Sicherheit ausreichend warme Zimmer zu bekommen.

Jeden Raum optimal beleuchten

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Licht ist Leben. Das gilt nicht nur in der Natur, sondern auch bei der Beleuchtung von Räumen. Die schönste Einrichtung kann bei einer schlechten Raumbeleuchtung nicht vollkommen zur Geltung kommen. In Arbeitsräumen ist eine schlechte Beleuchtung sogar eine Gesundheitsgefährdung für die Augen.

Angenehmes Licht und stimmungsvolle Beleuchtung

In jedem Raum sollte es eine zentrale Leuchte geben mit ausreichender Helligkeit, um den ganzen Raum auszuleuchten. Bei großen Räumen können statt der Zentrallampe auch mehrere Deckenleuchten, lange Stableuchten oder in die Decke integrierte Tageslichtleuchten angebracht werden. Für die gemütlichen Abendstunden können Stehlampen, Tischlampen und indirekte Leuchtkörper sorgen. Für eine stimmungsvolle, sanfte Abendbeleuchtung ist gelbliches Licht angenehmer als weißes Licht. Matte Lampenschirme, milchiges oder farbiges, mattes Glas und Deckenfluter verhindert, dass solche Lampen blenden können. Ideal, um einen Raum optimal ausleuchten und das Licht anpassen zu können, sind Dimmer.

Beleuchtung für Arbeitszimmer, Küche, Bad

In diesen Räumen ist helles Licht gefragt. Im Arbeitszimmer sollte es eine Zentralleuchte, eine Hintergrundbeleuchtung und eine gute Tageslichtbeleuchtung für den Arbeitsplatz geben. Die Arbeitsleuchte darf nicht blenden, auch nicht auf dem Monitor zu unerwünschten Spiegelungen führen. In der Küche ist die helle Deckenbeleuchtung wichtig. Um Arbeitsplätze wie die Arbeitsplatte und Herd nicht durch die tätige Person zu beschatten, sollten hier noch spezielle Leuchte angebracht werden. Für das Bad wird besonders am Spiegel helles Licht erwartet. Erleuchtete Spiegel sorgen für detailgenaues Sehen beim Rasieren, Frisieren und Gesichtspflege. Eine dimmbare Deckenbeleuchtung erlaubt, die Leuchtstärke, beispielsweise beim erholsamen Bad, zu dämpfen. Im Bad bewähren sich integrierte Deckenleuchten besonders gut.

Diele und Schlafzimmer beleuchten

Neben der Zentralleuchte braucht das Schlafzimmer unbedingt die Nachttischlampen, damit vom Bett aus das Licht ein- und ausgeschaltet werden soll. Um den Partner beim späten Lesen nicht zu stören, gibt es punktgenaue kleine LED-Bettleuchten. Eine Diele lässt sich besonders eindrucksvoll indirekt durch Seitenleuchten und Spiegelleuchten zusätzlich zur Deckenlampe beleuchten.

Geschützt: Fäkalschlammentsorgung – Was gilt es zu beachten

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Das EnergiePlusHaus

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energieplushausDer Gedanke, mit dem eigenen Haus Energie herzustellen, ist schon seit einiger Zeit in den Köpfen der Leute. Energie möchte man einem Umfang erzeugen, um unabhängig vom Strom der öffentlichen Netzanbieter zu sein und am besten noch in der Menge, damit am Monatsende sogar noch ein Plus entsteht. In einem bestimmten Rahmen ist diese Idee bereits zur Realität geworden. Fortschritte bei Heizsystemen mit dem Zusammenwirken von effektiven Wärmedämmungen machen es möglich, den Verbrauch bis zu 90% herabzusetzen. Selbst eine Gegenüberstellung zu Neubauten zeigt, dass bis zu drei Viertel der Energie gespart werden können. EnergiePlusHäuser versprechen eine ökologische und finanziell brauchbare Alternative.

Wie funktioniert das EnergiePlusHaus?

Das EnergiePlusHaus arbeitet mit hochmoderner Technik. Prinzipiell ist der Prozess einfach: Das Haus erzeugt mit Hilfe von unterschiedlichen Anlagen erneuerbar Energie, die sowohl für den Eigenbedarf des Hauses ausreicht zusätzlich aber noch weitere Energie in das öffentlich Stromnetz einspeisen kann. Dabei ist das Haus bereits energieeffizient gebaut. Des weiteren sind Einsparmöglichkeiten möglich durch den Einsatz von hocheffizienten Bauteilen und die Verwendung von neuentwickelter Technik bei der Belüftung des Hauses. Jegliche Wärmeenergie wird genutzt, d.h. Sonnenwärme und sogar die Körperwärme der Bewohner wird genutzt, um die Wohnräume beheizen zu können. Das ist eine echte Neuentwicklung bezüglich der Heiztechnik und stellt zudem eine Vereinfachung des kompletten Systems dar. Damit die Wärme im Haus effizient gehalten wird, werden im EnergiePlusHaus dreifach verglaste Fenster eingebaut.

Was die bereits genannte Dämmung betrifft, sei auch die Spezialdämmung an den Außenwänden des Hauses zu erwähnen. Wärme bleibt im Haus, Kälte bleibt draußen und „kalte Ecken“ entstehen erst gar nicht, was gerade bei alten Häusern ein Problem sein kann, weil eine lückenlose Wärmedämmung oft nicht gewährleistet ist. Entstehen kalte Ecken, kann sich das im Inneren des Raumes unangenehm auf das Sitzgefühl auswirken. Beim EnergiePlusHaus wird durch die besondere Bauweise die Behaglichkeit in den Innenräumen gefördert. Die spezielle Belüftungstechnik sorgt darüber hinaus dafür, dass die Wärmeenergie der Luft wieder verwertet und gefiltert wird. Auswirkung hat das auf die Atemluft und trägt zum Wohlbefinden des Bewohners bei.

Wie sieht es in der Praxis aus – funktioniert das EnergiePlusHaus tatsächlich?

Im Vergleich zum Nullenergiehaus hat das EnergiePlusHaus den Vorsprung, den produzierten Überschuss an Energie ins öffentliche Stromnetz einspeisen zu können. Dieser Überschuss ergibt sich durch die ausreichende Versorgung an Energie durch Photovoltaikanlagen oder Erdwärmepumpen, die den persönlichen Bedarf bereits abdeckt. Fakt ist allerdings auch, dass EnergiePlusHäuser in den Wintermonaten nicht ganz autark vom öffentlichen Netz sind. Das ergibt sich durch zwei Tatsachen: Während der Wintermonate liefert die Sonne weniger Energie für Anlagen als sonst und wegen der regelmäßigen Verwendung der Heizung steigt die Energienachfrage. Um völlig unabhängig zu sein, müsste man Energiespeicher verwenden, die über einen längeren Zeitraum die Menge an Energie speichern können, die in den Wintermonaten dann verbraucht wird.

Fazit:

Das EnergiePlusHaus produziert über das Jahr hinweg mehr Energie als tatsächlich gebraucht wird. Dennoch ist die Anbindung an das öffentliche Stromnetz zwingend.

EnergiePlusHäuser werden hauptsächlich aus folgende Gründen gebaut: Kosteneinsparung, Schutz für Umwelt und geringerer CO2-Ausstoß.

Der Bau von EnergiePlushäusern ist im Vergleich zu anderen Gebäuden recht teuer. Beste Materialien, Dämmungen, Dreifachverglasung haben ihren Preis. Auch die eingesetzte Technik – Photovoltaikanlangen, Erdpumpen – sind teuer in der Anschaffung.

Zu bedenken ist, dass es vom Staat Zuschüsse für energieeffiziente und umweltfreundliche Häuser gibt. Banken können in diesem Rahmen einen Kredit mit niedrigeren Zinsen anbieten. Kosten verringern sich von Jahr zu Jahr, die Technik entwickelt sich weiter und die speziellen Materialien werden von immer mehr Herstellern produziert, was Konkurrenz auf den Markt zu Gunsten des Verbrauchers bringt. Ein EnergiePlusHaus lohnt sich!

Bild copyright by asfast-edv 2015

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